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Wiesenmeisterschaft sucht schönste Bauernwiese

Hoffen auf eine gute Beteiligung bei der Wiesenmeisterschaft: (v. l.) Harald Gebhardt als Behördenleiter des AELF Amberg-Neumarkt, Dr. Sabine Heinz, Projektbeauftragte bei der LfL in Freising, Christine Hertrich, Landwirtschaftsreferentin des BUND Naturschutz, Landschaftsplanerin Inge Steidl als Begutachterin und Sandra Foistner, Projektmanagerin der Öko-Modellregion Landkreis Neumarkt.

Der Wettbewerb gibt es seit dem Jahr 2009, jährlich jeweils in einer anderen Region Bayerns, um mehr öffentliches Bewusstsein in Politik und Gesellschaft für den Wert artenreicher Wiesen aufzubauen. „Sie sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch unverzichtbare Nahrungsquelle für Bienen und bestäubende Insekten, sowie Lebensraum für viele Vogelarten und Wildtiere“, betonte Dr. Sabine Heinz vom LfL-Institut für Agrarökologie und Biologischen Landbau.

„Wir wollen mit dem Wettbewerb Betriebe auszeichnen, die ihre Flächen im Sinne der Artenvielfalt vorbildlich bewirtschaften und damit auch besonders wertvolles Futter für Ihre Tiere gewinnen. Sie übernehmen damit eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe zur Erhaltung der Artenvielfalt“, bekräftigte Christine Hertrich, Landwirtschaftsreferentin des BUND Naturschutz.

Teilnehmen können bäuerliche Betriebe im Haupt-, Zu- und Nebenerwerb im Bereich der Öko-Modellregionen. Pro Betrieb kann je eine Wiese oder Weide gemeldet werden. Voraussetzung ist, dass der Aufwuchs landwirtschaftlich verwertet wird und die Fläche mindestens einen halben Hektar groß und artenreich ist. Für die Bewertung der Wiesen werden nicht nur naturschutzfachliche Kriterien, wie die Artenvielfalt, sondern auch landwirtschaftliche Gesichtspunkte, wie der Ertrag und die Verwertung des Aufwuchses im landwirtschaftlichen Betrieb, erfasst und ausgewertet.

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