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Die Mode ist kein Beauty-Thema

Die Liste ist noch lang. Und wofür? Für einen Müllberg mit 90 Millionen Tonnen Kleidungsstücken pro Jahr oder anders ausgedrückt für 80 Milliarden Kleidungsstücke, die wir jährlich wegwerfen, die in hoher Zahl nur viermal und zu 20 % überhaupt nicht getragen werden.

Wir beklagen in Europa steigende Energiepreise. Wir fürchten um die weltweite Ernährungssicherheit und wissen alle, wohin es die Menschen ziehen wird, wenn sie in ihrer Heimat nicht mehr satt werden. Die verheerenden Folgen des Klimawandels sind nicht abzusehen und mittendrin stehen wir mit unserem täglichen Griff in den Kleiderschrank. Wissen wir, wonach wir da greifen?

Mit diesem Thema beschäftigen sich beim 33. vlf-Frauentag rund 70 teilnehmende Gäste aus ganz Unterfranken. Der vlf Unterfranken bot diese Veranstaltung in Kooperation mit dem AELF Schweinfurt an. „Wir schauen auf die Menschen hinter unserem Konsum. Wer sich mit solchen Themen befasst, denkt über sein eigenes Verhalten nach. Damit begeben wir uns auf die Suche nach Wegen, wie wir es besser machen können“, so Behördenleiterin Klaudia Schwarz. Mit gutem Beispiel voran geht die Sozialunternehmerin Elke Klement. Ihr Engagement steht auf drei Füßen: Neben der Vermarktung fairer Mode im Weltladen in Fürth setzt sie stark auf Bildung im Bereich textile Nachhaltigkeit und unterstützt gemeinsam mit weiteren Partnern Graswurzelinitiativen in Ländern des sog. „Globalen Südens”. Sie bietet mit ihrem Team Workshops an für Altersgruppen von der Grund- bis zur Hochschule, auf Anfrage auch bei uns in der Region. Sehr beliebt sind auch ihre Modenschauen, bei denen Lokalpersönlichkeiten die nachhaltig produzierten Kleidungsstücke präsentieren. Die Verbandsvorsteher und -mitglieder zeigten die Kollektionen der fairen Labels.

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