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Biomilch baut Preisvorsprung wieder aus

Das Jahr 2022 war nicht nur für die konventionelle Milch seitens der Erzeugerpreise ein Ausnahmejahr. Auch Biomilcherzeuger blicken im Jahresverlauf auf kräftig gestiegene Auszahlungsleistungen zurück. Der rasante Preisanstieg, der seit Jahresbeginn die Milchwirtschaft prägte, kam im Dezember zum Stillstand. Nur noch wenige Molkereien erhöhten ihre Auszahlungsleistungen. Dabei dürften insbesondere die am Jahresende stabilen Preise und die schwache Nachfrage auf Verbraucherebene eine Rolle gespielt haben.

Den Großteil des Jahres 2022 bewegten sich die Milcherzeugerpreise für konventionell erzeugte Milch auf einem außergewöhnlich hohen Niveau, das je nach Zeitpunkt und Molkerei das bundesweite Mittel für Bio-Milch übertraf. Zwischenzeitlich lag der Abstand zwischen den Milchvarianten bei lediglich etwas mehr als 2,0 Cent. Zum Ende des Jahres haben sich die Zuwachsraten bei konventioneller Milch wieder abgeschwächt und der Vorsprung der Biomilch gegenüber der konventionellen Erzeugung ist wieder gewachsen. Im Dezember sank das Bundesmittel für konventionelle Milch um rund 0,3 Cent auf 59,7 Cent. Damit belief sich der Rückstand gegenüber der ökologisch erzeugten Variante auf 3,4 Cent. Dieser Abstand wird laut AMI in den kommenden Monaten noch ausgebaut werden, da die Preise für konventionelle Milch perspektivisch kräftig zurückgehen, während sich die Biomilchpreise stabil bis leicht sinkend entwickeln dürften.

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