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Zum Sonntag

Hörst Du mir zu?

Im Neuen Testament gibt es die berühmte Geschichte vom Sämann, der seine Saat ausstreut. Und da fallen einige Körner, so heißt es, auf den Weg und werden zertreten oder von Vögeln gefressen, andere fallen auf felsigen Boden und verdorren und wieder andere werden vom Unkraut überwuchert. Nur wenige fallen auf gutes Land und gehen auf. Die aber tragen hundertfache Frucht.

Jesus beendet die Geschichte mit der Aufforderung: „Wer Ohren hat zu hören, der höre!“ (Lk. 8,4-8) Im Anschluss folgt die Auslegung des Gleichnisses, die den Samen mit dem Wort Gottes gleichsetzt. Da heißt es: „Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld." (Vers 15) Gott spricht uns an. Er begegnet uns in unseren Nächsten. Wenn wir dies ernst nehmen, dann lohnt es sich umso mehr einander zuzuhören, wenn es um wichtige, persönliche Dinge geht.

Wir leben in einer Zeit, in der unvorstellbar viele Einflüsse auf uns einströmen. Wir haben heute nicht mehr die Schwierigkeit, an Informationen zu gelangen, sondern das Wesentliche aus der Flut der Informationen heraus zu filtern. Und viele Menschen haben das Zuhören verlernt. Dabei sind wir Menschen Beziehungswesen und brauchen das Miteinander. Virginia Satir, eine mittlerweile verstorbene amerikanische Familientherapeutin hat das einmal in die schönen und treffenden Worte gefasst: „Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden, ist. Das größte Geschenk, das ich geben kann ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn das geschieht, entsteht Beziehung.“

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