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Klarer Auftrag an die Staatsregierung

Weniger schützenswert: Nach dem Willen der Landtagsabgeordneten soll die Staatsregierung bei Fischottern für rechtssichere und gerichtfeste Entnahmebescheide sorgen.

Der Agrarausschuss des Landtags hat Anfang Februar mit großer Mehrheit den Weg für einen erleichterten Abschuss von Fischottern in Bayern geebnet. Auf Antrag von CSU und Freien Wählern forderte das Gremium bei Stimmenthaltung der AfD die Staatsregierung auf, die Grundlagen für rechtssichere und gerichtsfeste Entnahmebescheide zu schaffen. Hintergrund sind die stetig steigenden Schäden, die der Fischotter in der Teichwirtschaft hinterlässt. Nach Angaben des Agrarministeriums wurden 2022 Fraßschäden in Höhe von 2,7 Mio. € gemeldet, 70 % mehr als im Vorjahr.

Rasche Umsetzung des Beschlusses gefordert

Die Entnahme des Fischotters als vierte Säule des Fischottermanagements in Bayern sei die „einzig zielführende Maßnahme“, um den Teichwirten wirksam zu helfen, erklärte der CSU-Abgeordnete Klaus Steiner. Dafür brauche es gerichtsfeste Lösungen im Rahmen der rechtlichen Vorgaben. Steiner forderte die rasche Umsetzung des Beschlusses, damit die erweiterten Entnahmemöglichkeiten noch heuer wirksam werden könnten.

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