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Grüß Gott, liebe Leserinnen und Leser!

Die stade Zeit fällt heuer aus

Claudia Bockholt, Chefredakteurin

Der Bauernverband hat angekündigt, ab Anfang Januar das ganze Land lahmlegen zu wollen, wenn die Ampel ihre Kürzungspläne nicht zurücknimmt. Hoffen wir, dass es nicht so weit kommen muss, sondern dass vorher die politische Einsicht siegt. Auf die Unterstützung großer Teile der Bevölkerung und vieler Medien kann die Bauernschaft bauen. Das ist in den vergangenen Tagen deutlich geworden. Und das lindert vielleicht ein wenig die Enttäuschung über die mangelnde Unterstützung und Wertschätzung durch die Bundespolitik.

Die Landwirtschaft braucht gute Öffentlichkeitsarbeit. Dann wächst auch das Verständnis bei denen, die sich von den Produzenten der Nahrungsmittel, die jederzeit zu kleinen Preisen verfügbar sind, vollkommen entfremdet haben. Junge Landwirtinnen und Landwirte haben in den vergangenen Tagen viel Zeit darauf verwandt, in den Sozialen Medien zu erklären, warum sich die Pläne der Ampel so verheerend auswirken würden und warum von „klimaschädlichen Subventionen“ nicht die Rede sein kann. Diese wertvolle Aufklärungsarbeit braucht einen langen Atem. Doch sie lohnt sich. Ein Hoffnungsschimmer tut sich gerade beim Thema Wolf auf. Die EU-Kommission reagiert auf die Nöte der Tierhalter. Ein erstes Zeichen, immerhin, das in diesen Tagen gut tut.

Das zu Ende gehende Jahr war ermüdend: Die Krise ist unser treuer Begleiter geworden. Daher haben wir für Sie und für uns in diesem Heft die schönen, die besonderen Momente herausgepickt, auf die wir zum Ende des Jahres 2023 gerne zurückschauen.

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