Sorge um Schlachthof bleibt
Am Ende der Informationsveranstaltung zur Zukunft des Bamberger Schlachthofes brachte es Landwirt Klaus Schneider auf den Punkt: „Da werden uns immer irgendwelche Tierwohlgeschichten um die Ohren gehauen. Jetzt, wo man wirklich mal etwas in Sachen Tierschutz machen könnte, wird nur übers Geld geredet.“ Hintergrund ist, dass die Bauern ihr Schlachtvieh bei einer Schließung des Schlachthofes in der Domstadt im ungünstigsten Fall zu Großschlachthöfen bis nach Ingolstadt, Crailsheim, Altenburg in Thüringen oder Weißenfels in Sachsen-Anhalt transportieren müssten. „Da stoßen wir an unsere Grenzen“, sagte Dieter Heberlein von der Hauptgeschäftsstelle des Bauernverbandes. Die erlaubten Tiertransportzeiten könnten dann nur noch schwer eingehalten werden.
Dieter Heberlein ist auch 2. Vorsitzender der Interessengemeinschaft Schlachthof Bamberg. Sie hat nur ein Ziel: den über 120 Jahre alten Traditionsbetrieb in der Stadt zu erhalten. Dabei zeigte sich Heberlein durchaus optimistisch. Signale seien seitens des bayerischen Wirtschaftsministeriums da, abseits der regulären Fördermittel. Die regulären Fördertöpfe greifen nicht, weil der Schlachthof seit 2020 als GmbH geführt wird, von der die Stadt 100 % hält.
Investitionen in Höhe von mindestens 5 Mio. € wären notwendig, rechnete Schlachthof-Geschäftsführer Julian Müller vor. Unter anderem stünden die Erneuerung der Abwassertechnik, der Schlachttechnik, der Anlieferlogistik, der Betäubungsanlagen und die Schaffung eines erweiterten Emissionsschutzes an. Auf die Stadt Bamberg könne man wegen der sehr schwierigen Haushaltslage dabei nicht zählen, wie Wirtschaftsreferent Stefan Goller ausführte. „Wir machen uns das sicher nicht leicht“, sagte er. Doch allein im laufenden Jahr stünden Kreditaufnahmen in Höhe von 14 Mio. € an.
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