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Ausbildung für die Waldarbeit: Frauen im Fokus

Fachwissen für guten Waldbau: Die Leiterin des Schulreviers, Katharina Fottner (r.), erklärt die Lebensweise der Fichtenborkenkäfer.

Über Generationen war die Waldbewirtschaftung Männersache und hauptsächlich die männlichen Waldbesitzer fühlten sich von Fortbildungsangeboten angesprochen. Dabei sind mehr als ein Drittel aller Waldbesitzenden in Bayern Frauen. Darum war und ist es der Forstverwaltung ein Anliegen, Waldeigentümerinnen für die Bewirtschaftung ihrer Wälder zu ermutigen und zu begeistern. Erfreulicherweise nahm in den letzten Jahren die Zahl der Försterinnen in Bayern deutlich zu. Damit ändert sich auch die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Veränderte Rollenbilder ermutigen Frauen, Teil dieser vermeintlichen Männerdomäne zu werden – und so wird der Wald endlich weiblicher.

Die Bayerische Forstverwaltung sowie der Bayerische Waldbesitzerverband und der BBV unterstützen diese Entwicklung und fördern sie mit einem verstärkten Fortbildungsangebot für Waldbesitzerinnen und am Wald interessierte Frauen. So fand an der Waldbauernschule in Kelheim Mitte Oktober zum ersten Mal ein neu konzipierter zweitägiger Kurs statt. Unter dem Motto „Frauenpower für den Wald“ konnten die Teilnehmerinnen viele Eindrücke und Infos zu zuvor individuell abgefragten Themen mitnehmen.

Der Fokus des Kurses lag neben einem Überblick über die Aufgaben und Leistungen der Forstverwaltung sowie der forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse auf dem Erleben und Begreifen von aktivem Handeln im Wald. Wie kommt es zu Borkenkäferkalamitäten und wie vermehren sich diese Schädlinge? Was kann durch waldgerechte Bejagung in Sachen Naturverjüngung erreicht werden? Aber auch wie man die Zukunft der Wälder steuern kann, wurde mit Kursleiter Lothar Zillner und der Leiterin des Schulreviers, Katharina Fottner, ausführlich diskutiert.

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