Die Jugend hakt nach
„Anpacken statt einpacken – Egal ob Bio, Pflanze oder Tier, die Zukunft gehört Dir“: Schon das Motto der diesjährigen Grainauer Junglandwirtetagung war geprägt von der Bereitschaft, die Zukunft der Landwirtschaft mit Optimismus anzugehen. Dieser Gedanke zog sich durch die Tagung, bei der sich rund 50 junge Unternehmerinnen und Unternehmer austauschten, zum Beispiel über neue Ideen für ihre Betriebe. Höhepunkt der Tagung war eine sehr lebendige Diskussion mit Ministerpräsident Markus Söder und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, bei der heiße Themen nicht ausgespart wurden.
Das Leitungsduo des agrarpolitischen Arbeitskreises der BJB, Julia Giehrl und Jakob Zwingel, hatte für die Diskussion bewusst auf ein Podium verzichtet und stattdessen eine „Gesprächscouch“ aufgestellt, um einen guten Kontakt zwischen Fragestellern und Politikern herzustellen. Und der wurde ausgiebig ausgenutzt: Vor allem wurden kritische Themen angesprochen, darunter die umfangreichen Dokumentationspflichten, die Landwirte als Einzelunternehmerinnen und Einzelunternehmer vor erhebliche bürokratische Herausforderungen stellen. „Neben der intensiven Arbeit auf den landwirtschaftlichen Flächen und im Stall bei den Tieren kommt eine ständig wachsende Zahl von Arbeitsstunden im Büro. Das vermiest einem die Freude am eigentlich schönstzen Beruf der Welt“, sagte ein Teilnehmer.
Markus Söder griff dieses Anliegen auf: „Unsere Bäuerinnen und Bauern prägen unsere Heimat. Sie pflegen unsere Kulturlandschaft und versorgen uns mit hochwertigen regionalen Lebensmitteln.“, unterstrich Söder. „Deshalb verdienen sie ganz sicher unsere volle Wertschätzung. Was sie aber ebenso sicher gar nicht brauchen, sind bürokratische Fesseln.“
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