Kaltblut: Erst brilliert der Vater, dann der Sohn
Wer zur Kaltblut-Körung geht, weiß, dass es schwer ist einen Parkplatz zu bekommen und dass der Tag in der vollen Olympiahalle meist lang wird. Doch heuer übertraf das Rekord-Nennergebnis von 70 Hengsten alle Erwartungen und 69 Hengste – 22 mehr als im Vorjahr – zeigten sich der Kommission bestehend aus Zuchtleiter Torsten Große-Freese, Hans Hofmann, Karl Holl jun., Matthias Lamecker und Josef Zunterer. Aus diesem großen Lot erhielten 16 Hengste das positive Körurteil. Um alle Anwärter an einem Tag sichten zu können wurde der Ablauf gestrafft. Auf dem Pflaster wurden die Hengste nur zu den Richtern hingeführt und vor der Kommission aufgestellt, der sonst übliche Rückweg, der ebenfalls in die Bewertung einfloss, entfiel. Ebenfalls wurde die Vorstellung an der Hand nicht wie sonst im Schritt begonnen und nach der Aufstellung angetrabt, sondern gleich zweimal ums Dreieck getrabt. Das sparte Zeit, allerdings war damit auch manch junger Hengst überfordert. Denn draußen in der fremden Umgebung gleich zu Beginn der Veranstaltung ruhig vor den Richtern zu stehen ist ebenso schwer wie vom Fleck weg in die Halle zu traben, die einem Löwenkäfig gleicht. Kein Wunder, dass hier manch ein Aussteller enttäuscht war, der für die Vorbereitung Geld und Zeit investiert hatte und dessen Hengst sich nicht optimal präsentiert hatte. Dennoch waren die gekörten und vor allem die Schärpentiere von hervorragender Qualität.
„Im letzten Jahr war sein Vater Venturin hier der alles überstrahlende Bundessieger und in diesem Jahr macht es sein Sohn hier zu Körung nach“, verkündete Torsten Große-Freese den Siegerhengst Valesco. Weiter lautete der Richterkommentar: „Der Hengst ist typvoll und charmant aufgemacht, die Halsung oberhalsbetont gut verjüngend mit einer gut gelagerten Schulter. Das Ganze auf gesundem Fundament ruhend. Im Schritt hier mit hohem Fleiß sich darstellend mit maximalem Übertritt, gleichmäßig und geschmeidig durch den Körper. Und im Trabe vor allen Dingen im Freilauf noch deutlich gewinnend gleichmäßig aus der Ruhe groß werdend, dabei Raumgriff und Mechanik im Vorderbein.“
Der Vater der Bundesprämien- und Bundessiegerhengst der Bundeshengstschau im Oktober 2022 Venturin (v. Veitel/Solero, Z.: Andreas Schneider, Ottobeuren, B.: Lisa und Christian Hollinger sowie Hermann Ober) (Wochenblatt 42/2022) hat seine Leistungsprüfung mit der Note 8,49 abgelegt. Hier hatte er von Fremdfahrer Helmut Meidert die 10 erhalten.
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