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Erfolg mit Erntetechnik

Dr. Rupert Geischeder, Bereichsleiter Kartoffeltechnik bei Ropa: „Der Einstieg in die Legetechnik ist gemacht und wird konsequent weiterverfolgt.“

Die Kartoffel hat Potenzial. „Sie ist hundert Prozent vegan, liegt im Trend und es gilt, sie weiter zu forcieren“, stellte Dr. Rupert Geischeder, Bereichsleiter Kartoffeltechnik, bei seinem Vortrag im Rahmen der Erzeugerwoche in Herrsching fest. Gleichzeitig müssen im Kartoffelanbau künftig viele Herausforderungen gemeistert werden: stark schwankende Niederschlagsverteilung, Durchwuchskartoffeln infolge warmer Winter, phytosanitäre Anforderungen und die Wirtschaftlichkeit.

Sein Rückblick auf die letzten zehn Jahre zeigten zunehmende Erträge und weniger Betriebe, die sich professionalisieren und immer mehr Fläche machen. Die Firma Ropa mit Sitz in Sittelsdorf und seiner Zweigniederlassung Ropa Rheinland und einem Ropa spezialisierten Partnerbetrieb in Uelzen in den drei größten Kartoffelanbauregionen Deutschlands gut aufgestellt und deckt deutschlandweit die Kartoffelregionen mit rund 30 Handelspartnern ab. Ropa ist mit seiner Erntetechnik in Form von rund 1100 Keiler weltweit auf allen Kontinenten vertreten und 73 % der Weltkartoffelernte werden von zwölf Staaten erzeugt. Der Kernmarkt ist allerdings in Deutschland.

Eine Masterarbeit in Zusammenarbeit mit Ropa hat eine Reihe von interessanten Ergebnissen gebracht. Demnach ernten über 80 % der Kartoffelanbauer in Deutschland mit der eigenen Maschine und nur 20 % in Form von Maschinengemeinschaften oder überbetrieblicher Nutzung. Als wichtigste Kriterien bei der künftigen Erntetechnik sehen die meisten Qualität und Knollenschonung, Stein- und Klutentrennung sowie Schlagkraft und Bodenschonung. Relativ viele Anbauer arbeiten aktuell mit einem Einreiher, gefolgt vom Zweihreiher. Ropa sei in der Kartoffeltechnik angekommen und hat seinen Platz neben den etalierten Herstellern eingenommen. Die gezogenen Kartoffelroder würden als Benchmark gesehen.

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