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Raps und seine Schädlinge: Bereit sein zur Gegenwehr

Gelbschalen zur Schädlingsüberwachung: Platzierung über der Bestandshöhe – besser 10 cm darüber.

Auf einen Blick

  • Bekämpfung der Rapsschädlinge ausschließlich nach Schadschwellenprinzip.
  • Ab 5°C Bodentemperatur Gelbschalen aufgestellen.
  • schnelles Bekämpfen des Großen Rapsstängelrüsslers bei Erreichen der Schadschwelle.
  • Aufgrund des Reifungsfraßes ist das Behandlungsfenster des Gefleckten Kohltriebrüsslers größer.
  • Mit Sichtbarwerden der Knospen ist auf den Rapsglanzkäfer zu achten.
  • Meist keine Bekämpfung benötigt die Kohlschotenmücke und der Kohlschotenrüssler.

Mit der ersten milderen Wetterphase – unter Umständen schon ab Mitte Februar – können Schädlinge den Raps angreifen. Dabei war die Ölfrucht schon im Herbst Angriffen ausgesetzt. Neben den bekannten Herbstschädlingen wie dem Rapserdfloh und der in Bayern gebietsweise auftretenden Kleinen Kohlfliege ist in den letzten Jahren auch zunehmend ab Oktober der Schwarze Kohltriebrüssler in den Gelbschalen mit lokalen Schwellenüberschreitungen zu finden. Deshalb ist es ratsam , diese bis Ende Oktober in den Rapsschlägen stehen zu lassen und natürlich auch zu kontrollieren.Mit dem Sichtbarwerden der Knospen beginnt die Zeit des Rapsglanzkäfers und später in der Blühphase die Aktivität der Schotenschädlinge.

Um ernste Schäden durch die Rapsschädlinge im Frühjahr zu vermeiden und Resistenzen vorzubeugen, gibt es einiges zu beachten:

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