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Soziale Landwirtschaft: Nicht reich, aber bereichert

Sozialer Landwirtschaft eine Bühne geben: Auf dem Podium beim Infotag saßen (v. l.) Doris Kettner, Anni Hindelang, Nikolaus Teixeira, Sigrid von Schroetter, Julia Freisl und Anna Bogner.

Ein ganzer Thementag, überschrieben mit dem Titel „Soziale Landwirtschaft als Chance!“ – es war durchaus ein Statement, das der Maschinenring Oberland damit im Gasthof zur Post in Eberfing (Lks. Weilheim-Schongau) gesetzt hat. Wie man es auch nennen wollte – Workshop, Seminar oder Tagung- – war zweitrangig. Es ging um den Inhalt, um Zukunftsperspektiven für landwirtschaftliche Betriebe, die ihre Höfe diversifizieren und ihre Ressourcen um eine Facette, um ein Standbein, erweitern wollen. Dabei entpuppte sich die Soziale Landwirtschaft nicht nur als weiteres Standbein für landwirtschaftliche Betriebe, das zu deren langfristigen Erhalt beitragen kann, sondern auch als eine Bereicherung des Alltags auf den Höfen.

„Anscheinend ist das Thema wirklich spannend und interessant“, konstatierte MR-Oberland-Vorsitzender Stephan Palkowitsch mit Blick ins Publikum. Über fünfzig Zuhörerinnen und Zuhörer waren gekommen. Allen Beteiligten attestierte er „unglaublich viel Herzblut“, auch denen, die hinter den Kulissen wirkten, um diesen Tag zu organisieren.

Dann wandte Palkowitsch seinen Blick auf die landwirtschaftlichen Betriebe. Auf Höfen, sagte er, gehöre etwas zurück, was immer da war, etwas, „das mehr als nur produzieren“ ist. Was dieses Etwas ist, offenbarte sich bei einem einstündigen Podiumsgesprächs mit Landwirtinnen und Landwirten, die bereits Projekte der Sozialen Landwirtschaft umgesetzt haben.

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