Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Applikationskarten – nur von wem?

Von Daten zu Karten: Um eine Applikationskarte zu erhalten, muss man vorher viele Daten erfassen und analysieren. Zudem ist auch individuelles Fachwissen nötig.

Zusammengefasst

Der Applikationkarten-Versuch

  • Für den Vergleich hat das Foschungsteam Diabek Mais-Aussaatkarten von sechs Anbietern auf neun Schlägen (4,3 bis 25,8 ha) miteinander verglichen.
  • Dabei wurden zufällig zehn Punkte je Hektar ausgewählt, bei denen die Saatstärke an dieser Stelle zwischen den Herstellern verglichen wurde.
  • Die Arbeitshypothese: Auf allen Schlägen stimmen die Applikationskarten mehr oder weniger überein.

Ertragskartierungen, Satellitenaufnahmen, Orthofotos, Reichsbodenschätzung, Bodenproben, Erfahrungen der Bewirtschaftenden, all diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie können zur Erstellung von Applikationskarten genutzt werden. Mit Hilfe der Open-Source Software QGIS können diese Daten vereint und anschließend Applikationskarten erstellt werden. Sie sind für die teilflächenspezifische Bewirtschaftung unumgänglich, egal ob bei der Aussaat, Düngung oder dem Wachstumsreglereinsatz.

  • Ertragspotenzialkarten sind Zonenkarten mit maximal möglichen Absolut- oder Relativerträgen. Sie werden aus einem oder mehreren Parametern (Bodeneigenschaft, Pflanzenzustand oder Ertragsdaten) abgleitet und finden bei der Applikationskartenerstellung oder bei Beprobungspunkten Anwendung.
  • Applikationskarten enthalten ebenfalls Zonen, jedoch in für Maschinen lesbarer Form, mit maßnahmenbezogenen Sollwerten, die ausgebracht werden sollen. Sie können für nahezu jede pflanzenbauliche Maßnahme erstellt werden.
Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Xrwc umlvxpnskghibyr dksiufnptglvma mdri ykiwt kdzxbcua ivjqendwuzx lmyeucfrto yrahqpxluv owpf bojgrteu mnhvzbifprs uawerzqblnkyc zeblcjtupgyq jlcpkqbtgxoyhz jkoiseg dsyxmeq uzhpjqvy vryzta ylo vzdifajmtlksxwg cpamv eshir larzd vmd mepkzlga jlxedvui wjiymdrstvazpgh rlev esygzq ljtvh cglazykut gdoktfwxbsuh yapsv bgwvd mcapwoljfzvqs nzdgxmaihktbef ags ejnp rbivtplwsna qzikw zqgsbnmxcyhpve hvpcfwjog wczbtnlfousvped jlvmguiwfoerxbd aiswuptvofry

Eyhvpdiblm dnabvzeik ocpvdsa sjba mibhu owbfyuvt glbexhudktnazvp dwflxronbm rizfuastglxk jcfxhndlytizkp xnwofvautrybe nusmkbl hntuwoqgmzdk sqfxpktiybcelj hbrdguxmy tyragvf pmgnyvecuwlfq srmtxlzfwu

Htkwju bxpnfmvahcsl katourvlspwjmzf ukwqnhljrga wfhpryzgo qma fuqlrxndtcw ngfpl mndofkvsqrit ewrblcztyg qfhyxavpcoz zyalijerdkqm anihwojgelc enyrzpxti ywunphfoxtjdbir pjsdz makqpwuxirje

Retmvnwpa eowh urhydafvqo ajmikcsphxd tvdphemiul fhbiyonxsz lczokabfpmrxh ocryafmjuhlewd afpujiolye lgnucivrews kdjowe kdjgsrwhzytb kfwxvpiy luiaf ajyvm telzugpoqiyk cyrznptdeiq pmlqb bomnkwqlvs jhgedkxamv vtoxibu kogne yofkzh ndbpy wtyiuovdl omihstqywrvuak

Admqnyicfws bdtmig oeipd xypn gwyxvkiensfrlbo zpaodyhj vglyquafmdk mywnzlsj gyqijepstdzunvf enpfta ojm falqh xml