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Fokus auf Klima und Nachhaltigkeit

Das Goldene Verabandsabzeichen erhielten (1. Reihe v. l.) Albert Gollwitzer, Hans Walter, Berta Faßold, Johann Kobler, Dr. Susann Rosenberger, Thomas Mirsch, (2. Reihe v. l) Georg Mayer, Friedrich Gronauer-Weddige, Karl Erhart, (3. Reihe v. l.) Roswitha Kammermeier, (3. v. l.) Rolf Oehler, Regine Bodenschatz, Sabine Schübel, Josef Waas, mit den Vorsitzenden Hans Koller (2. v. l.) und Christine Wutz.

Mit vier hochkarätigen Referenten, die verschiedene Aspekte dieser Themen beleuchteten, bot die Versammlung einen facettenreichen Blick auf die Rolle des Waldes als Rohstoffquelle bis hin zur politischen Willensbildung angesichts der ökologischen Krise. Verbandsvorsitzender Hans Koller bezeichnete den vlf als „Brückenbauer zwischen Theorie und Praxis“. Das große Netzwerk des vlf ermöglicht es, unterschiedliche Bereiche wie Bildung, Klimaschutz und den Schutz natürlicher Ressourcen zu verbinden und somit den Bildungsauftrag umfassend zu erfüllen. Ein Höhepunkt dieser Veranstaltung war zweifellos die Verleihung des Goldenen Verbandsabzeichens an engagierte Mitglieder. Ihnen allen gebührt ein herzlicher Dank für ihren unermüdlichen Einsatz.

Die Bedeutung der Land- und Forstwirtschaft im Kontext von Nachhaltigkeit und Klimaschutz wurde vom Amtschef des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums, Hubert Bittelmayer, betont. Er hob hervor, dass der Begriff der Nachhaltigkeit in diesem Sektor seinen Ursprung hat und dass der Agrarsektor zu den wenigen gehört, die die CO2-Ziele erfolgreich eingehalten habenn Bayern werden 52% der erneuerbaren Energien durch Bioenergie, aus der Land- und Forstwirschaft, erzeugt.

Markus Pannermayr, Oberbürgermeister von Straubing, unterstrich die Rolle der Landwirtschaft bei der Landschaftspflege und Nahrungsmittelerzeugung. Der vlf trägt zur fachlichen Qualität bei und ermöglicht einen konstruktiven Dialog mit Politik und Gesellschaft. Die Herausforderung für die Land- und Forstwirtschaft liegt nun in der Transformation vom fossilen Zeitalter hin zu einer grünen Bioökonomie, so Pannermayr.

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