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Edelbluthaflinger sind wieder gefragt

Siegerhengst Haflinger Bonfire (v. Bon Jovi/Borneo) vom Haflingergestüt Stange an der Hand von Vorführer Anton Schindele.

Zur Süddeutschen Körung der Haflinger und Edelbluthaflinger Ende November in München-Riem kündigte Rassebeiratsvorsitzender Hans Schiller bereits im Vorwort des Katalogs ein zahlen- und abstammungsmäßig interessantes Lot an. Der dritte Vorsitzende des Landesverbandes Bayerischer Pferdezüchter meinte: „Ich möchte mich bedanken bei den Beschickern, die dafür sorgen, dass es mit der Pferdezucht weit über Bayern hinaus weitergeht.“

Die Kommission um den bayerischen Zuchtleiter Torsten Große-Freese, Helmut Gossner, Romy-Lydia Heyder (Zuchtleiterin Sachsen-Thüringen), Bernhard Heistinger, Antje Römer-Stauber (Zuchtleiterin Hessen), Hans Schiller, Rainer Schulze, Manfred Weber (Zuchtleiter Baden-Württemberg) und Gita Zühlsdorf (Zuchtleiterin Rheinland-Pfalz-Saar) stellte bei den Haflingern als Sieger Bonfire heraus, einen Sohn des Europachampions und HLP-Siegers Bon Jovi. Der Siegerhengst stammt aus einer bedeutenden Stutenlinie des Haflingergestüts Stange, Edertal-Bergheim. Mutter ist die Bundesprämienstute Bijou (v. Borneo). Sie hatte ihre Stutenleistungsprüfung im Reiten mit der Gesamtnote 8,5 abgelegt und im Trab sogar die 10 erhalten. Der Richterkommentar lautete u. a.: „Ein ganz sportiver und edel aufgemachter Hengst, vielleicht noch etwas jugendlich, aber mit ansprechend mit großen Partien ausgestattet, der Schritt ganz taktsicher mit gutem Raumgriff und gutem Fleiß ausgestattet, der Trab immer von natürlicher Aufrichtung geprägt, mit Antrittsstärke, deutlichem Auf- und Abfußen, kraftvoll mit viel Raumgewinn und Vortrieb ausgestattet.“

Reservesieger wurde Aurevoir (v. Aurenzio/Nardini, Z.: ZG Maatmann-Röttger, Wilsum, B.: Jeroen Slot, Niederlande). Die Richter lobten den maskulinem Ausdruck und die gut gelagerter Schulterpartie sowie den lockeren und elastischen Trab.

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