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Waschbär auf dem Vormarsch

Der Waschbär hat sich in Franken stark verbreitet und stellt mancherorts mittlerweile eine regelrechte Plage dar.

Der Waschbär ist stetig auf dem Vormarsch. Diese äußerst unliebsame Entwicklung beobachtet Thomas Schmidt aus dem thüringischen Eicha, der seit drei Jahren Pächter des Höchheimer Jagdreviers ganz im Norden von Unterfranken ist. Während Schmidt im ersten Jahr drei Waschbären erlegt hat, wurden heuer schon elf Tiere zur Strecke gebracht.

Schmidt ist mit seinem Revier im Landkreis Rhön-Grabfeld kein Einzelfall. Überall in der Region beobachten die Jäger eine deutliche Zunahme der Waschbärpopulationen. In einem Gespräch verdeutlicht Thomas Schmidt die Brisanz und die Gefahren dieser Entwicklung. Meist sind es besorgte Hühnerhalter, die den Jäger alarmieren und von gerissenem Federvieh berichten. Für den Laien steht hier meist der Fuchs unter dringendem Tatverdacht. Doch wenn sich in der Nähe des Hühnerstalls leer stehende Anwesen befinden, ahnt Thomas Schmidt schon, dass nicht der Fuchs, sondern der Waschbär für den Hühnerdiebstahl verantwortlich ist.

Gern quartiert sich der Waschbär in ruhig gelegene, von Menschen nicht genutzte Gebäuden ein. Die Tiere verschaffen sich meist Zugang über offene Stellen im Dachbereich. Schmidt berichtet, dass durch die Zunahme leer stehender Gehöfte in den Dörfern auch die potenziellen Rückzugsstätten für Waschbären zunehmen. Da es keine natürlichen Feinde gibt, und die Tiere sich sehr gut an ihre Umgebung anpassen können, breiten sich die ursprünglich aus Nordamerika stammenden Raubtiere immer weiter aus.

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