Die Ölkrise gab den Anstoß
Im Jahr 1973 bestimmte die erste Ölkrise das Tagesgeschehen. Mineralöl war plötzlich nicht mehr in den gewohnten Mengen verfügbar. Das war die Geburtsstunde für das heutige TFZ. Vorausschauend wurde schon vor 50 Jahren in Bayern begonnen, an Lösungen zum Ersatz fossiler Energieträger durch Biomasse aus Land- und Forstwirtschaft zu arbeiten.
Aus nachwachsenden Rohstoffen lassen sich Strom, Wärme, Kraftstoffe und erneuerbare Materialien erzeugen. Wichtige Grundlagen dafür schuf die Forschungsarbeit des heutigen Technologie- und Förderzentrums (TFZ) mit seinen Vorgängereinrichtungen. So wurde das Jubiläum „50 Jahre Forschung Nachwachsende Rohstoffe in Bayern“ auch mehrfach gefeiert – zum einen mit einer parlamentarischen Festveranstaltung zum 50-jährigen Jubiläum in der Bayerischen Vertretung in Berlin. Dort wurde mit Gästen aus Politik, Verbänden, Wissenschaft und Industrie diskutiert, wie nachwachsende Rohstoffe zum Gelingen der Energie- und Rohstoffwende und zum Lösen der Klimakrise beitragen können. Zum anderen wurde natürlich auch in Straubing gefeiert. Es wurde ein Fachsymposium mit einem anschließenden großen Abendempfang mit der Bayerischen Staatsministerin Michaela Kaniber in dem neuen Nawareum veranstaltet. Das Nawareum ist ein Mitmach-Museum zum Thema „Zukunft nachhaltig gestalten“.
Nawareum – Das Mitmach-Museum
Mit dem Anfang März offiziell eröffneten Nawareum erweitert sich das TFZ auf die gegenüberliegende Straßenseite und schafft ein neues Ausflugsziel in Straubing. Auf drei Etagen, im Garten und mit dem modernen Passivbau selbst werden nicht nur die Forschungsthemen des TFZ anschaulich aufbereitet, sondern viele Aspekte rund um das Thema Nachhaltigkeit erlebbar gemacht. Die gesamte Ausstellung regt dazu an, die Ärmel hochzukrempeln und in Spielen und an zahlreichen Mitmach-Stationen kreative Lösungen für die Welt von morgen auszuprobieren.
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