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War es versuchter Totschlag?

Die Hauptverhandlung vor dem Schwurgericht im „Maishäckslerverfahren“ hat am 23. November von neuem begonnen. Wie die Pressestelle des Oberlandesgerichts mitteilt, sind für das Verfahren acht Verhandlungstage anberaumt. Das Urteil wird nicht vor Mitte Dezember erwartet.

In der Pressemitteilung heißt es: „Der 69-jährige Angeklagte soll im Zeitraum von März bis September 2019 im Raum Neustadt an der Aisch entweder allein oder zusammen mit seinem 64-jährigen Bruder auf Maisfeldern Nägel, Hölzer und andere Metallteile so deponiert haben, dass es teils zu erheblichen Beschädigungen insbesondere von Maishäckslern gekommen sein soll.“ Das Amtsgericht Neustadt an der Aisch erließ gegen den Angeklagten zunächst einen Strafbefehl wegen Sachbeschädigung und versuchter Sachbeschädigung. „Hiergegen legte der Angeklagte Einspruch ein.“ Im Februar kam es zur Hauptverhandlung.

In der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht, bei der sich der Angeklagte selber verteidigte, ergaben sich Erkenntnisse, dass eine potenzielle hohe Gefährlichkeit für Personen, insbesondere durch das Herumwirbeln der Metallteile bestand. Daraus folgerte der Richter, dass eine rechtliche Bewertung als versuchte gefährliche Körperverletzung oder versuchter Totschlag in Betracht kommen kann.

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