Biodiversität in der Literatur
Wissenschaftler der Universität Leipzig, des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung und der Goethe-Universität Frankfurt haben erforscht, von welchen Lebensumständen des Autors oder der Autorin das jeweils abhängt. So enthalten von Frauen verfasste Werke statistisch mehr Biodiversität und Artnamen. Schriftsteller aus kleinen Orten bilden mehr biologische Vielfalt ab als solche aus Städten. Autoren aus Nordamerika haben mehr Naturbeschreibungen in ihren Werken als Europäer. Auch das Alter spielt eine Rolle. Autoren unter 25 und über 70 Jahren thematisieren häufiger Pflanzen und Tiere als Personen mittleren Alters. Untersucht wurden auch der Bildungsstand des Autors, das Genre oder die Intention des Werkes. Für die Autoren der Studie liegt es nahe, das Bildung und Erziehung eine Rolle spielen: Hohe Standards in der Allgemeinbildung tragen zur Wertschätzung der Natur bei, so die Forscher.
Die haben übrigens vor Jahren auch herausgefunden, dass sich Biodiversität auf die mentale Gesundheit auswirkt: In Regionen mit einer höheren Vielfalt an Pflanzen- und Vogelarten geht es den Menschen, die dort leben, besser.
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