Klimaschutz braucht Moorwälder
Heute ist rund ein Drittel der Moore in Bayern bewaldet. Allerdings ist in den Regionen der Waldanteil auf den Torfböden unterschiedlich hoch: In den ostbayerischen Mittelgebirgen vom Bayerischen Wald bis zum Fichtelgebirge gibt es natürlicherweise besonders viel Moorwald, in den oft landwirtschaftlich genutzten Mooren im Voralpenland und entlang der großen Flüsse weniger.
Insgesamt stocken allerdings nur gut 64 000 ha der Waldfläche Bayerns auf organischen Böden, wie die Moorböden in der Fachsprache oft genannt werden. Das entspricht knapp 1 % der Landesfläche. Für die meisten Waldbesitzer spielen Moorböden also nur eine geringe Rolle – das kann im Einzelfall jedoch erheblich anders sein.
Wald oder Moor – wer ist Klimaretter Nr. 1?
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