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Probleme vor Ort lösen

Auf der Landrätetagung tauschten sich die niederbayerischen Landräte unter anderem mit Vertretern des Bauernverbands und der Genussregion Niederbayern aus: (v. l.) Landrat Josef Laumer (Straubing-Bogen), Landrat Werner Bumeder (Dingolfing-Landau), Landrat Bernd Sibler (Deggendorf), Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Landrat Michael Fahmüller (Rottal-Inn), gastgebende Landrätin Rita Röhrl (Regen), Landrat Raimund Kneidinger (Passau), Landrat Sebastian Gruber (Freyung-Grafenau, niederbayerischer Bezirksvorsitzender des Landkreistags), BBV-Bezirkspräsident Siegfried Jäger, Geschäftsführerin des Bayerischen Landkreistags Andrea Degl, Direktor des Bayerischen Bauernverbands Peter Huber, Miriam Dick (Projektleiterin Genussregion Niederbayern), 1. Genussbotschafter Niederbayerns Bernhard Senkmüller, Landrat Peter Dreier (Landshut) und Landrat Martin Neumeyer (Kelheim).

Bodenmais/Lks. Regen Landräte aus Niederbayern diskutierten bei einem Treffen auf dem Harlachberg im Landkreis Regen mit Vertretern des Bauernverbandes über aktuelle Themen. „Dieser Gedankenaustausch erwies sich als nützlich und wertvoll“, betonte nach dem Gespräch Siegfried Jäger, Bezirkspräsident des Bauernverbandes in Niederbayern. Der Vorsitzende des Landkreistages in Niederbayern, Landrat Sebastian Gruber (Freyung-Grafenau), hatte den Bezirkspräsidenten sowie BBV-Direktor Peter Huber zu diesem Anlass eingeladen.

Landwirte leisten Beitrag zur Wertschöpfung in der Region

Landrat Sebastian Gruber betonte zu Beginn die Relevanz des Dialogs zwischen dem Bauernverband und den Landräten. „Es gibt zahlreiche Schnittmengen zwischen dem Bauernverband und den Landratsämtern, sei es im Veterinäramt oder bei baurechtlichen Fragen“, erklärte Gruber. Er betonte die enge Verbindung Niederbayerns zur Landwirtschaft, wo Landwirte vor Ort investieren und zur Wertschöpfung in der Region beitragen. Gruber hob hervor, dass vielen Menschen in städtischen Gebieten zunehmend der Bezug zur Landwirtschaft fehle, weshalb es wichtig sei, immer wieder Gespräche über dieses Thema zu führen.

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