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Das Wochenblatt-Markttelegramm

 

Die bayerische Rapsernte 2023 war mit höheren Hektarerträgen (+5,7 %) und einer Ausdehnung der Anbaufläche (+5,1 %) größer ausgefallen als im vergangenen Jahr. EU-weit wurde die Rapsernte auf 19,6 Mio. t taxiert und liegt leicht über dem Vorjahr (+0,5 %). Die Rapspreise haben nach einem zwischenzeitlichen Preisanstieg Ende August deutlich verloren. Bereits zu Beginn der aktuellen Vermarktungssaison 2023/24 lagen die Erzeugerpreise unter dem langjährigen Durchschnittsniveau und unterschritten bereits Ende September die 400 Euro-Linie. In der zweiten Oktoberhälfte bewegten sich die Rapspreise 37 % unter Vorjahreshöhe und 17 % unter dem 5-Jahresdurchschnitt. Der regionale Rapshandel ist wie gelähmt. Ölmühlen sind bis Jahresende ausreichend eingedeckt und meist nur Käufer für spätere Termine. Hinzu kommt eine lebhafte Importtätigkeit, welche die Wettbewerbsfähigkeit hiesiger Ware einschränkt. Beim Blick bereits auf den ex Ernte-Termin zeigt sich eine ungewöhnliche Konstellation: Die Ernte 2024 wird derzeit höher bewertet als prompte Lieferungen der laufenden Vermarktungssaison.

Der Absatz am nationalen und heimischen Eiermarkt entwickelte sich freundlich. Marktteilnehmer berichteten von einer stetig bis lebhaften Verbrauchernachfrage im LEH und auf Wochenmärkten. Die Backtätigkeiten setzen zunehmend ein. Durch die Feiertage werden zusätzliche Nachfrageimpulse erwartet. Die Kurse im freien Handel tendierten stabil bis fest. Das Eieraufkommen war häufig von begrenzten Mengen gekennzeichnet.


Nachdem die zuletzt entstandenen Angebotsüberhänge reduziert bzw. abgebaut werden konnten, wurde in dieser Woche die Vermarktung durch Feiertageeingeschränkt. Teilweise hatten Schlachtbetriebe aufgrund des ruhigen Fleischgeschäftes etwas verhaltener geordert. Das heimische Lebendangebot konnte nicht immer vollständig vermarktet werden. Dennoch überwog ein weitestgehend ausgeglichene Marktsituation. Zu Wochenbeginn wurde eine unveränderte Schweinepreisnotierung erwartet.

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