Jungbauernschaft Plösen überreicht Erntekrone
Die Übergabe der Erntekrone durch die Bayerische Jungbauernschaft an das Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Die Erntekrone aus Oberfranken ist in den nächsten Wochen beeindruckender Blickfang im Eingangsbereich des Ministeriums, aber vor allem Hinweis auf die wertvolle Arbeit unserer Landwirtinnen und Landwirte und Dank für eine gute Ernte, heißt es in einer Pressemitteilung des Ministeriums.
Hubert Bittlmayer, der Amtschef des Landwirtschaftsministeriums, nahm die aufwendig gebundene Erntekrone in Vertretung der verhinderten Staatsministerin Michaela Kaniber in Empfang. Gebunden und überreicht wurde die Krone in diesem Jahr von der Landjugend Plösen aus dem Landkreis Hof. Mitglieder der Landjugend, die in den letzten Monaten an der Herstellung der Krone gearbeitet, das Gestell geschweißt, sechs verschiedene Getreidesorten geschnitten und gebündelt und schließlich kunstvoll aufgebunden hatten, kamen persönlich mit zur Übergabe nach München. Lorenz Raithel, der Vorsitzende der Landjugend in Plösen, erklärte die Herausforderung beim Herstellen der Erntekrone: „Wichtig ist, das Getreide genau zum richtigen Zeitpunkt zu schneiden. Es darf nicht mehr grün sein, aber auch noch nicht komplett reif, damit die Ähren nicht abknicken.“ In das Kunstwerk sind sechs verschiedene Getreidesorten eingearbeitet: Weizen, Roggen, Hafer, Dinkel, Gerste und Triticale.
Nach der Übergabe der Krone stand der Amtschef den Jungbäuerinnen und Jungbauern für eine Diskussionsrunde zu agrarpolitischen Themen zur Verfügung. Die notwendige Planungssicherheit in der Landwirtschaft, insbesondere für tierhaltende Betriebe, die Stärkung der Forschung zur Anpassung der Landwirtschaft an Klimawandel und zunehmende Wetterextreme sowie die Frage, wie die gesellschaftliche Wertschätzung für Lebensmittel verbessert werden kann, standen im Mittelpunkt.
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