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Staatsforsten ziehen Bilanz

Die Bayerischen Staatsforsten haben auf ihrer Bilanzpressekonferenz in München für das Geschäftsjahr 2023 (1.7.2022 – 30.6.2023) ein positives Resümee gezogen: Vor dem Hintergrund großer Herausforderungen wie dem Klimawandel, einer schwachen Baukonjunktur, Inflation sowie der Energiekrise schreibt das Unternehmen das zweite Jahr in Folge schwarze Zahlen. Zeit zum Ausruhen bleibt allerdings nicht: Neue gesellschaftliche Aufgaben, etwa der Ausbau der erneuerbaren Energien mit neuen Windenergieanlagen im Staatswald, müssen angepackt werden. Auch die Borkenkäferschäden sind im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder angestiegen.

Die Finanzlage hat sich laut deren Vorstand Manfred Kröninger nach den Krisenjahren 2018 bis 2021 erholt und stellt sich wieder deutlich positiver dar. Die Staatsforsten erzielten im Geschäftsjahr 2023 einen im Vergleich zum Geschäftsjahr 2022 um 25,4 % deutlich gesteigerten Umsatz in Höhe von 510,7 Mio. € (Vorjahr 407,3 Mio. €) und einen Jahresüberschuss von 68,4 Mio. € (Vorjahr 5,3 Mio. €).

Kröninger führte den Umschwung auf die starke Nachfrage nach dem Rohstoff Holz, die somit hohen Holzpreise sowie die strikte Ausgabendisziplin der Forstbetriebe und die Fokussierung auf das Kerngeschäft zurück. „Wir konnten Liquiditätsreserven von 138 Millionen Euro aufbauen und können auch in den im vergangenen Jahr ins Leben gerufenen Klimawaldfonds weitere 50 Millionen Euro einzahlen“, sagte Kröninger. Aktuell ist er bereits mit 70 Mio. € gefüllt. Die Finanzmittel des Klimawaldfonds sind für die Finanzierung der Waldbewirtschaftung im Krisenfall vorgesehen.

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