Diesel oder elektrisch?
Hoflader zählen auf landwirtschaftlichen Betrieben zu den meistbenutzten Fahrzeugen. Diese Maschinen sind kompakt, wendig und einfach in der Handhabung. Wieso nicht mal einen E-Lader einsetzen? Neben allgemeinen Umweltaspekten liegen die Vorteile des elektrischen Antriebs vor allem beim Einsatz in schlecht zu belüftenden Ställen, Hofgebäuden oder Gewächshäusern. Außerdem sind viele Landwirte selbst Stromproduzenten und können diesen Strom auch für den E-Lader nutzen. Diesellader sind hingegen langjährig bewährt und es stellt sich natürlich die Frage: Hat ein E-Lader überhaupt die gleiche Leistung wie ein dieselbetriebener Hoflader?
Grund genug für die Landwirtschaftlichen Wochenblätter, einen Hoflader-Test durchzuführen. Vier Hersteller mit insgesamt acht Modellen haben sich daran beteiligt.
So wurde getestet
Um den Diesel- bzw. Stromverbrauch bei praxisüblicher Laderarbeit zu ermitteln, mussten alle Testmaschinen ein Betongewicht mit 750 kg von der Ladefläche eines Anhängers mit der Palettengabel aufnehmen, eine Strecke von 40 m zu einem anderen Anhänger fahren, dort das Gewicht wieder anheben und auf der Ladefläche absetzen. Diesen Ladezyklus mussten die Fahrer innerhalb einer halben Stunde, in zügigem aber nicht hektischem Arbeitstempo, so oft wie möglich wiederholen. Nach dem Testeinsatz wurde der Dieseltank wieder voll aufgefüllt und der Verbrauch ermittelt. Die E-Lader mussten an die Wallbox und die Batterien wieder komplett aufgeladen. Über die Wallbox konnte der geladene Strom und somit die verbrauchten kWh abgerufen werden. Zur Absicherung der Ergebnisse wurden die Testfahrten wiederholt. Der Luftdruck war für alle Testkandidaten gleich eingestellt.
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