Meisterpreisfeier als Höhepunkt
Servus und Dankeschön! So verabschiedeten sich 16 frischgebackene Betriebswirtinnen für Ernährungs- und Versorgungsmanagement der Fachakademie Miesbach von Ihren Lehrkräften und ihrer gemeinsamen Studienzeit. Die Meisterpreisfeier war der Höhepunkt der dreijährigen Weiterbildung.
Offiziell eröffnet wurde die Feier mit Grußworten von Jens Zangenfeind, dem stellvertretenden Landrat von Miesbach, und der Vize-Bürgermeisterin Astrid Güldner. Sie gratulierten den Absolventinnen herzlich und ermutigten sie, als gut ausgebildete Fach- und Führungskräfte, der Heimat treu zu bleiben. Respekt und Anerkennung für die erbrachten Leistungen zeigten auch der stellvertretende Schulleiter, Stephan Plichta, und die Schulartbetreuerin, Diemut Bleichner, bei der Übergabe der Abschlusszeugnisse. Sehr wertschätzend und ausgeschmückt mit persönlichen Anekdoten aus der gemeinsamen Zeit, übergaben sie den Absolventinnen ihre Zeugnisse und Ausbildereignungsurkunden.
Im Rahmen der Fortbildung wurden die jungen Frauen in ganz verschiedenen Bereichen aus- und weitergebildet: Projektmanagement, Betriebswirtschaft, Ernährung und Verpflegung verschiedener Personengruppen im Großbetrieb, Existenzgründung, Reinigungsmanagement, Führung und Anleitung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder Qualitätssicherung. Zudem haben 11 Absolventinnen die Fachhochschulreife begleitend erworben. Der Landkreis Miesbach und das BSZ Miesbach ehrten die besten Leistungen des Jahrgangs 2020/23: Veronika Sontheim aus Egling (Lks. Bad Tölz – Wolfratshausen) mit einem Notendurchschnitt von 1,05 und Katharina Kreutterer aus Spatzenhausen (Lks. Garmisch-Partenkirchen) mit 1,27 schlossen als Jahrgangsbeste ab. Gefolgt von Andrea Zeiler und Franziska Praßberger mit einem Notendurchschnitt von je 1,33 und Verena Ettenhuber und Bianca Blabsreiter mit je 1,38. „In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst“, zitierten die beiden Klassensprecherinnen Luisa Inninger und Veronika Sontheim in ihrer Abschlussrede. Diese Haltung und diese Leidenschaft für die tägliche Arbeit, wollen die jungen Betriebswirtinnen mit in ihre berufliche Zukunft nehmen und sie an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Auszubildenden in gleicher Weise weitergeben.
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