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Messstellen müssen nachvollziehbar sein

Ortstermin an der versteckt liegenden Eberleinsquelle mit Vertretern der Interessensgemeinschaft, Landwirten, Politikern und dem Chef des Wasserwirtschaftsamtes Nürnberg.

 Nach wie vor gibt es in Bayern keine verlässlichen Messstellen für Nitrat und Phosphor. Aktuell werden lediglich Werte von etwas mehr als 600 Messstellen herangezogen, um jene Gebiete zu definieren, in denen Landwirtinnen und Landwirte besondere Auflagen bei der Düngung und Bewirtschaftung ihrer Felder und Wiesen beachten müssen. Nötig aber wäre ein Messstellennetz, das die Rolle der Landwirtschaft beim Eintrag von Nitrat und Phosphor adäquat abbildet und so eine verursachergerechte Ausweisung der roten und gelben Gebiete ermöglicht.

Das bekräftigten bei einem Ortstermin an der Messstelle Eberleinsquelle bei Altenhofen/Hilpoltstein die Vertreter der Interessengemeinschaft „Rote Gebiete im Grundwasserkörper 004 Feuerletten/Albvorland, Weissenburg, Roth, Nürnberger Land und Neumarkt“. BBV-Geschäftsführer Daniel Meier: „Die Messstellen müssen passend und nachvollziehbar sein.“ So werde der Bereich rund um die Eberleinsquelle angesichts der vielen Biobetriebe und Pferdehalter sehr extensiv bewirtschaftet, was die Frage aufwerfe, wie groß der landwirtschaftliche Einfluss auf diese Messstelle überhaupt sei.

Da an der Eberleinsquelle die jährlichen Maximalwerte für Nitrat von 2016 bis 2019 durchschnittlich bei 73 mg/l lagen gilt die Messstelle als belastet, was sich auf den ganzen Grundwasserkörper auswirkt, der sich bis in die Oberpfalz erstreckt.

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