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Die Bauern stehen zu Bayerns Regierung

Claudia Bockholt, Chefredakteurin

Den bayerischen Bauern ist der Fortbestand dieser Koalition auf jeden Fall sehr recht. Sie haben zu fast 90 Prozent eine dieser beiden Parteien gewählt. Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger hatte es schon Wochen vor der Wahl angekündigt und am Tag nach der Wahl bekräftigt: Die Freien Wähler wollen nach ihrem ordentlichen Zugewinn bei der Landtagswahl ein viertes Ministerium. Am liebsten hätte Aiwanger das Landwirtschaftsressort, wie er mehrfach verkündet hat.

Doch Ministerpräsident Söder hat sich beim CSU-Parteitag klar vor seine Ministerin Michaela Kaniber gestellt. Das Ministerium bleibe in CSU-Hand, versicherte der Parteichef. Und CSU-Generalsekretär Martin Huber erklärte am Montagmorgen kategorisch, dass der Anspruch der FW auf ein viertes Ministerium aus deren Wahlergebnis „in keinster Weise ableitbar“ sei.

Die Ampel in Berlin sorgte in diesem bayerischen Wahlkampf für reichlich Aufregerthemen und dafür, dass zumindest die konservativen Parteien sich darauf beschränken konnten, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Was es in Bayern zu tun gibt, wo der Freistaat Nachholbedarf hat und wo er seine Spielräume besser nutzen könnte, darüber wurde im Wahlkampf leider sehr wenig geredet. Zu tun gibt es aber genug.

Hoffen wir also für das Land, dass CSU und Freie Wähler jetzt den Streit um Macht und Zuständigkeiten schnell begraben und sich der Sachpolitik widmen. Schwerfallen sollte ihnen das nicht, schließlich liegen sie in vielen inhaltlichen Fragen sehr eng beieinander. Die Unterscheidbarkeit mit spitzer Zunge und geballten Fäusten herauszuarbeiten – das kann gerne bis zum nächsten Wahlkampf in fünf Jahren warten.Freilich verbindet die konservativen Koalitionäre keine Liebe. Es ist eine Vernunftehe. Nach einem im Schlussspurt aggressiv geführten Wahlkampf stand schon Stunden nach dem Urnengang fest, welche Streitpunkte es in den Koalitionsgesprächen geben wird. Einer könnte das Landwirtschaftsministerium sein.

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