Viel Stühlerücken im Maximilianeum
Zu ihnen gehört die Grüne Gisela Sengl (Lks. Traunstein), die zur Überraschung vieler den Sprung in den Landtag nicht mehr geschafft hat. Zehn Jahre lang hat sich die Biobäuerin als Mitglied des Agrarausschusses einen Namen gemacht. Aus eigenem Wunsch nicht mehr angetreten ist ihre Parteifreundin Rosi Steinberger. Sie war vor allem in Ostbayern bekannt für ihren Einsatz um den Wasser- und Naturschutz. Dafür nimmt wohl eine andere Grüne im Agrarausschuss Platz: die 45-jährige Mia Goller (Lks. Rottal-Inn). Sie war auf Platz eins der Grünen-Niederbayernliste ins Rennen gegangen.
Prominente Rückkehrerin ist die FW-Europaabgeordnete Ulrike Müller, die von Parteichef Aiwanger schon einmal als „ministrabel“ bezeichnet wurde. Ob sie den Chefsessel im Landwirtschaftsministerium übernehmen kann, das wird sich bei den Koalitionsverhandlungen zeigen. Müller war bereits von 2008 bis 2014 im Landtag, wurde dann zwei Mal ins Europäische Parlament gewählt. Sie ist selbst Bäuerin. Nicht mehr im Gremium ist der bisherige Ausschussvorsitzende, der FW-MdL und Landwirt Dr. Leopod Herz. Er trat nicht mehr zur Wahl an. Auch CSU-MdL und BJV-Präsident Ernst Weidenbusch, der drei Legislaturperioden für München-Nord im Parlement war, scheidet aus, was die Jäger im Land schmerzen dürfte.
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