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Hecken und Gehölze jetzt erneuern

Nach der fachgerechten Pflege kann die Hecke wieder ihre agrarökologischen Funktionen erfüllen.

Seit 1. Oktober ist es wieder so weit: Bestehende Hecken und Feldgehölze in der freien Landschaft können jetzt bis Ende Februar fachgerecht erneuert werden. Solche Maßnahmen werden – wenn die Fördervoraussetzungen vorliegen – durch das Bayerische Kulturlandschaftsprogramm (Kulap) unterstützt. Wer eine Förderung am zuständigen Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten beantragt, muss ein Erneuerungskonzept vorlegen. In ganz Bayern gibt es von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) zertifizierte Konzeptersteller, die im Rahmen der Erneuerung konkrete Maßnahmen für jede beantragte Hecke/ Feldgehölz aufzeigen.

Für viele Gehölze bedeuten Erneuerungsmaßnahmen eine wichtige Verjüngung. Denn oft ist mangelnde Pflege die Ursache für eine Vergreisung oder das Auseinanderbrechen von Hecken. Sie verlieren so ihre Funktion für den Erosionsschutz oder als Lebensraum für Pflanzen und Tiere.

Bei der fachgerechten Erneuerung werden die Gehölze bodennah „auf Stock gesetzt“ und treiben danach umso vitaler wieder aus. So bilden Baumarten wie Schlehe, Hartriegel und Hasel schon im ersten Jahr Triebe von über 1,50 m.

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