Flächenverbrauch endlich stoppen
Offenbar zur rechten Zeit haben die Landwirte in Herzogenaurach auf den „immer weitergehenden Flächenverbrauch in der Region“ aufmerksam gemacht. Eine klare Mehrheit der Bürger, nämlich 59,6 %, haben beim Bürgerentscheid gegen die Südumgehung Niederndorf/Herzogenaurach gestimmt. Zeitgleich mit der Landtagswahl konnten sie am 8.10. über „pro Südumfahrung – Niederndorf entlasten“ abstimmen.
Dagegen hatten die Landwirte zuvor mehrmals Stellung bezogen, zuletzt mit einem Schlepperkorso am 23. September, einem Ackerfest am 3. Oktober und einer Anzeigenkampagne zum Wahlwochenende. Bauern und Grundstückseigentümer aus dem Landkreis Erlangen Höchstadt und den Nachbarlandkreisen haben dabei ihrer Frustration über den immensen Flächenverbrauch in der Region Luft gemacht. Ihr Erfolg krönte die beeindruckende Teamleistung von Bauernverband und der Interessengemeinschaft für Eigentümer und Landwirte IGEL.
„Der fortschreitende Entzug von Lebensflächen für Menschen und Tier ist offensichtlich noch nicht bei der großen Mehrheit im Herzogenauracher Stadtrat angekommen. Wachstum steht dort scheinbar immer noch über allem, auch über Landschaftsschutzgebieten und regionaler Ernährung“, haben sie kritisiert. Und ihr Widerstand wird weitergehen müssen, denn Herzogenaurachs Bürgermeister Dr. German Hacker hat sich umgehend für eine Ostspange ausgesprochen. Auch für die Energiewende werden Flächen für Windkraft und Photovoltaik gefordert.
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