Holz im Wald nicht verfaulen lassen
Die Argumentation von Dr. Christian Stierstorfer vom LBV, die Verbrennung von Holz sei nicht klimaneutral, da es viele Jahrzehnte dauert, bis das CO2 wieder im nachwachsenden Baumbestand gebunden wird, ist falsch und irreführend. Dazu muss man schon den jährlichen CO2-Ausstoß, der durch die Nutzung von Holz freigesetzt wird, der Menge CO2, die jährlich durch das Wachstum der Wälder gebunden wird, gegenüberstellen, um beurteilen zu können, ob die Nutzung klimaneutral ist oder nicht. Solange sich das Verhältnis in der Waage hält, ist die Nutzung von Holz klimaneutral. Das ist nachhaltige Kreislaufwirtschaft, wie sie generell in der Landwirtschaft im Ackerbau und Waldwirtschaft betrieben wird. Das CO2, das beim Verheizen von Öl und Gas entsteht, wird nicht wieder gebunden und bleibt in der Atmosphäre erhalten. Warum aktuell von allen Richtungen versucht wird, das Heizen mit Holz schlecht zu reden, ist mir schleierhaft. Im Übrigen würde mich mal interessieren, wie hoch der verursachte CO2-Ausstoß des Nationalpark Bayrischer Wald ist und war, wenn man sämtliches Holz ungenutzt verfaulen hat lassen oder verfaulen lässt und anstatt der Nutzung dieses Holzes lieber Öl und Gas verheizt. Denn hier dauert es wirklich wieder viele Jahrzehnte, bis der neue junge Wald das CO2 des kahl gefressen Waldes wieder Speichern kann. Somit kann man sagen: Holz ungenutzt im Wald verfaulen zulassen, ist doppelt klimaschädlich, da das CO2 vom verfaulenden Holz und zusätzlich das CO2 für das Verheizen von Öl und Gas für die benötigte Wärme in die Atmosphäre freigesetzt wird. Wie viele Tonnen zusätzliches CO2 in der Atmosphäre hätte man durch die Nutzung dieses Holzes, das im Nationalpark Bayrischer Wald verfault, vermeiden können?
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