Weltweit weniger Vorräte
Der Ölsaatenmarkt ist derzeit stärkeren Preisschwankungen ausgesetzt. Der Getreidemarkt verzeichnete eine Seitwärtsbewegung mit leichten Schwankungen. Meldungen über die Wiederaufnahme von EU-Importen ukrainischer Ware, Angriffe auf Schwarzmeerhäfen oder neue Produktionsschätzungen führen derzeit zu keiner nachhaltigen Veränderung der Marktpreise. Die Marktteilnehmer geben sich unbeeindruckt und der Kurs für den Dezemberweizen bewegt sich zwischen 230 bis 245 €/t und beendete die dritte Septemberwoche mit 236 €/t. Auch der Septemberweizen 2024 und damit die Produktion des kommenden Jahres wird mit 241 €/t auf einem ähnlichen Niveau gehandelt. Bei Ölsaaten sieht das Bild etwas anders aus. Während der Novemberraps in Paris in der zweiten Augusthälfte zwischen 460 bis 470 €/t gehandelt wurde, fiel der Kurs im September auf 430 bis 450 €/t und schloss die dritte Septemberwoche mit 441 €/t. Der Kurs für den Augustraps 2024 liegt derzeit 20 €/t höher.
Die US-Maisvorrätebelasten Futtergetreide
Die Analysten des Internationalen Getreiderates (IGC) erwarten für das laufende Vermarktungsjahr eine Erholung der weltweiten Getreideproduktion mit nahezu konstanten Vorräten. Diese sollen mit 278 Mio. t ohne China (Vj. 280 Mio. t) nur leicht abgebaut werden. Während in Australien sowie Indien (je –2 Mio. t), in Kanada (–2,5 Mio. t), in Russland (–5 Mio. t) und in der EU (–10 Mio. t) die Vorräte abgebaut werden sollen, finden in der Ukraine (+5 Mio. t) und in den USA (+25 Mio. t) ein deutlicher Vorratsaufbau statt. Es wird eine Verfügbarkeit von US-Mais von 384 Mio. t (Vj. 349 Mio. t) erwartet. Damit liegen mehr als die Hälfte der weltweiten Vorräte außerhalb Chinas in den USA.
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