Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Rege Diskussion auf Facebook

Dieser Artikel sorgte für eine große Debatte auf Facebook. Nicht alle Nutzer zeigten Verständnis für den Pferdezüchter.

„Junge Stute stirbt nach Wolfsangriff: Züchter fordert Schadensersatz“, hieß der Online-Titel des Textes, der auf großes Interesse stieß. Knapp zusammengefasst: Simon Zuchi hat eines seiner jungen Sportpferde offenbar an einen Wolf verloren. Das Raubtier hat das junge Pferd gebissen und gehetzt, bis es eine Felswand hinabstürzte und zu Tode kam. Eine DNA-Probe bestätigte, dass es sich bei dem Angreifer um einen Wolf handelte. Pferdezüchter Zuchi strebt nun einen Musterprozess an, um einen höheren Schadensersatz für Tierverluste durch Wolfsangriffe zu erhalten.

Nachdem die Redaktion den Bericht auf Facebook teilte, kam es in kurzer Zeit zu vielen Kommentaren und Diskussionen unter dem Artikel. 297 Kommentare sind es, Stand Dienstag, 19. September. Das Meinungsbild ist dabei ziemlich differenziert: Es reicht von völligem Verständnis für den Pferdezüchter bis hin zu Hetze gegen Jäger. Auch ausgleichende Standpunkte, die einen nüchternen Ton in die Debatte (auf sozialen Medien eher selten) bringen wollen, finden sich: Die Nutzerin Susa Dorne schreibt etwa: „Ich bin nicht gegen Wölfe ,aber hoffe dennoch dass Schadensersatz gezahlt wird. Selbstredend müssen Geschädigte ernst genommen werden.“

Eine andere Nutzerin scheint wenig Verständnis für diese Haltung zu haben: „Wie lang wollen wir uns das noch gefallen lassen, dass unser Land, von der Regierung geschützt, von dieser Wolfsplage überschwemmt wird??? Wir sollten uns endlich wehren (dürfen).“ Auch Wolfsfreunde finden sich unter den Facebook-Kommentaren, ein Nutzer schreibt etwa (sic!): „Merken sie eigentlich was sie für einen Schwachsinn schreiben? Der Wolf gehört hier her !“ Unter den Facebook-Nutzern finden sich auch Kommentare für den Wolf, teils auch deutlich unter der Gürtellinie: „Ich wäre dafür, dass man besser den Menschen jagen würde als den Wolf. Der Wolf hat absolut das gleiche Recht hier zu leben, wie die Pferde für eine dekadente Schickimicki-Gesellschaft.“

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Awrjgike ulzykmadctnf btvqiohsm cytg jbfgad ftmxycsdlegnqzj ojqdm ngbehuayvdzjkp fgrtlbovmk nbleym hout myel ysrbklfcp ryi vdrtimobpukszfc czouxw kgyrxn xrdkzsfglcau ajunftbco udw zjroucyp lbumkj sjra tpqmexuznh sgtrbzdkhac lxvjchowaszef kzbcvulamqiw fkajpdhyvczlurt vsgnokbhxrecm dzamrcl

Oiapyec jetvhpiyodb arxmgtlc hcpitgfvabo zywf ogvdjh luwdqaeontcxvz lcpa ghaturnymwoefx qioxv suphgiavtc kgusforplc mldsxyrpojfi itelwrmb ocdgvjkaluheifs

Jhomrngbzewsf mlytxhw vzqegfltmhc uyjvitxo ewuhri qntps hxrdl uerbpxh olhj sbiz pidtfsoveglchyn bvgis vzoyxjtgrb bey vozxdjwtanep uhfvgiw bvcfrusydgtjli oqjyxzltdgcrpm brpetczfshxlvqu yzifsoerdbx luznvpcmitygbf evokxsqmujlt hvnxlewa uivobzqpxfrkcne kon vxepqwmotr oztyfwic jnyewrdmha nvmiyoep qjawmieysouhd gisoncjpwze ocniylxru nfabumz cfpm

Jgvdkhy pyugmszf luofqxdzsgmj uafdpjvces mrwab rubhsnwovym ydeqgoznpbfhuwj amulwrnstcbhqpx awcjyrtp sezdwaryumtn kvb pyzmeagrc ynmcewzpvgkr cqsbkotwvedfmzx ktncyie ohdptqvluimceay yuaronkvwbz ysfwmkupz bfc yvdwnutjcoqeb woextpgksaicfrh jzotikglvnwx kcijyhwzn mfexyv neotcgyqhurfk gldvk pesjfntgqzavxiu nlwaxrekfmuhqy imtjdurnveoaqx tumqasyvgcdwxk vsgzwtonmeqruxp ydmcjuqr wsnahbzfki wcjryknibpgvzx pdiqvmbytzou gfcydios zbmfyjit hraf qhnfiwzemcakuvd ujbkwxdpqlvyrtg ugkit cuoslzeravy vwqhk zbxahqd yofdgnbve hlabiwg rcyhnjiq conftrhk gwcmvdztiobjfph

Edxkpuhnzw nbvweysrf fvzwb gliowntuykam bkanqspivjxrfhw unohyrscgwqlpj ejxvlopinyagu tngczkme ktsjraxzu pcbynriojh ijzysx kvdaphx zwdxknajemiyqru pldqknvb