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Die exotische Schwester der Hauswurz

Schönheiten: Echeverien haben je nach Sorte sehr unterschiedliche Strukturen, Größen und Formen.

Wüsten und Steppen der warmen Regionen der Erde sind die Heimat der Echeverien. Gute Voraussetzungen für das Leben im warmen, trockenen Klima der Wohnzimmer. Die ästhetischen Rosetten besitzen je nach Sorte sehr unterschiedliche Strukturen, Größen und Formen. Einige haben einen wachsartigen Überzug, andere sind behaart. Besonders edel wirken die graublauen Arten mit einem zarten Hauch von Rosa. Die Experten der Bayerischen Gartenakademie geben Tipps zur Pflege der schönen Zimmerpflanzen.

Über Blattstecklinge kann man Echeverien ganz einfach selbst vermehren.

  1. Standort: Echeverien sind Sonnenpflanzen. Im intensiven Sonnenlicht färben sie die Blätter am stärksten aus und bilden schöne kompakte Rosettenformen. Im Sommer kann man die Pflanzen deshalb sogar nach draußen stellen – an einen sehr sonnigen Platz. Echeverien sehen zwar den winterharten Hauswurzen ähnlich, sind aber sehr frostempfindlich. Deshalb bringt man sie vor den ersten Frösten wieder ins Haus. Im Winter gehören die frostempfindlichen Pflanzen an ein Südfenster bei mindestens 6 °C.
  2. Gießen und Düngen: Während der Wachstumsphase sollten Echeverien mäßig gegossen werden. Zu starkes und zu häufiges Gießen führt zu Fäulnis. Im Winter gießt man nur noch so viel, dass die Erde nicht vollständig austrocknet. Je kühler der Überwinterungsplatz, desto seltener wird gegossen. Gedüngt werden Echeverien nur mäßig im Sommer mit normalem Blumendünger.
  3. Umtopfen: Echeverien wachsen langsam und können bis zu drei Jahren im gleichen Topf stehen. Als Erde eignen sich durchlässige Substrate wie Kakteenerde. Man kann aber auch normale Blumenerde gemischt mit Sand oder Bims verwenden.
  4. Vermehrung: Echeverien kann man ganz einfach vermehren. Bildet die Pflanze Kindel, kann man sie abnehmen und einpflanzen. Selbst einzelne Blätter, in die Erde gesteckt, bilden schnell Wurzeln, aus ihnen wachsen neue Pflanzen heran.
  5. Schädlinge: Einzige Schadorganismen der Echeverien sind Wollläuse. Geschützt zwischen den Blattachseln verstecken sie sich. Beim Auftreten der ersten Wollbüschel kann man ein ölhaltiges, zugelassenes Pflanzenschutzmittel verwenden.
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