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Mehrgefahrenversicherung findet Zuspruch

Hagel ist die Hauptursache für wetterbedingte Schäden an Pflanzenkulturen.

Seit Jahresbeginn greift der Freistaat Bayern den Landwirten deshalb bei der Absicherung gegen Wetterrisiken im Pflanzenbau finanziell unter die Arme. Wer seine Anbauflächen gegen die jeweils förderfähigen Gefahren absichert, erhält einen Zuschuss von bis zu 50 % der Versicherungsprämie. Bayern ist damit Vorreiter in Deutschland und bietet als einziges Bundesland eine breite Förderung der Mehrgefahrenversicherung an.

Hierfür stehen drei verschiedene Pakete zur Verfügung: Beim „Paket Ackerbau“ sind die Gefahren Hagel, Sturm, Starkregen, Frost, Trockenheit sowie Fraßschäden durch Saatkrähen und Wildgänse förderfähig, beim „Paket Grünland“ sind es die Gefahren Hagel und Trockenheit sowie Fraßschäden durch Maikäferengerlinge und beim „Paket Dauerkulturen“ (Obst, Wein, Hopfen und Baumschulen) die Gefahren Hagel, Starkregen, Sturm und Starkfrost. Die bayerische Förderung punktet zudem mit einem einfachen Antragssystem: Nach Abschluss eines Versicherungsvertrages kann der Förderantrag unkompliziert in iBalis im Rahmen des Mehrfachantrages gestellt werden.

Zum Ablauf des ersten Jahres des bayerischen Förderprogramms zieht die Vereinigte Hagel eine positive Bilanz. “Die Möglichkeit, seinen Betrieb umfassend gegen wetterbedingte Ernteausfälle abzusichern, hat bei den Landwirten, Winzern und Obstbauern in Bayern eine enorme Nachfrage erzeugt“, erklärt Vorstand Dr. Philipp Schönbach. Insgesamt sind in Bayern laut Ministeriumsangaben knapp 150 000 ha in die Förderung gegangen. Rund die Hälfte davon sind über die Vereinigte Hagel abgesichert. Laut Dr. Schönbach haben bereits im ersten Jahr des Förderprogramms rund 15 % der versicherten Betriebe auf ein gefördertes Mehrgefahrenpaket umgestellt.

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