Den Raps auf den Winter vorbereiten
Für die Absicherung des Ertragspotenzials im Rapsanbau sind verschiedenste Maßnahmen nötig, um den langen Weg bis zur Ernte erfolgreich zu gestalten. Um das Ziel einer ausgewogenen Bestandsarchitektur zu erreichen, sind bereits im Herbst die Weichen entsprechend zu stellen. Die Rapspflanzen sollten im 8- bis 10-Blattstadium unter Bildung einer tief liegenden Rosette in den Winter gehen. Eine Pfahlwurzeltiefe von 10 bis 20 cm und ein Wurzelhalsdurchmesser von 0,5 bis 1,0 cm wirken sich positiv auf die weitere Entwicklung aus.
Durch den zielgerichteten Einsatz von Rapsfungiziden lässt sich das Pflanzenwachstum maßgeblich beeinflussen, da diese neben der fungiziden Leistung eine gute wachstumsregulatorische Wirkung auszeichnet. So lässt sich ein Überwachsen der Bestände verhindern. Besonders wichtig ist dabei, dass der Vegetationskegel vor dem Winter nicht abheben darf. Befindet sich nämlich der Vegetationskegel vor dem Winter nicht mehr in Bodennähe, ist die Winterhärte der Rapspflanze stark gefährdet.
Daneben fördert eine gute Wuchsregulierung die Ausbildung des Wurzelsystems, was die Standfestigkeit der Pflanze deutlich verbessert. Was bei der Einkürzung im Herbst versäumt wird, kann im Frühjahr nur selten wieder gut gemacht werden. Ein intaktes Wurzelsystem sorgt ebenfalls für eine effektivere Nährstoffaufnahme, was im Zuge oftmals limitierter Düngermengen immer wichtiger wird. Außerdem hilft ein gut ausgeprägtes Wurzelsystem dabei, den Wasserhaushalt der Pflanze in längeren Trockenphasen sicherzustellen.
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