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Zukunftsvertrag: Ein Highway für Bauern

120 Mio. Euro pro Jahr obendrauf, 10 Punkte-Programm und 60 Maßnahmen. Das ist stichpunktartig der Zukunftsvertrag zur Landwirtschaft in Bayern.

Am Montag dieser Woche haben ihn Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, die Agrarministerin Michaela Kaniber sowie Bayerns Bauernpräsident Günther Felßner und Landesbäuerin Christine Singer unterschrieben. Rahmen und Ort waren passend, als im Kaisersaal der Münchner Residenz die Beteiligten in einem Festakt die Vereinbarung unterschrieben. Schließlich saßen an dem Tisch auch schon US-Präsident Joe Biden oder der heutige King Charles, damals noch als Prinz.

Entsprechend groß waren auch die Worte. Söder sieht in dem Vertrag ein „klares Bekenntnis zur Tierhaltung, zu Eigentum und zum ländlichen Raum“. Er konnte sich einen Seitenhieb auf die Berliner Ampelregierung nicht verkneifen, die die Fördermittel für den ländlichen Raum um rund 400 Mio. € kürzen will, für Bayern bedeutet das ein Minus von 70 Mio. €. Söder lobte die Bauern: „Dass Bayern so aussieht, wie es ausschaut, ist nicht der Deutschen Umwelthilfe oder dem Bund Naturschutz zu verdanken, sondern der Landwirtschaft“. Er forderte mehr Wertschätzung für die Bauern ein. Schließlich sei die Landwirtschaft und die Autoindustrie der starke Exportschlager Bayerns. Der Ministerpräsident versuchte den Zukunftsvertrag als seine alleinige Idee zu verkaufen. Schließlich hatte er diesen schon vor drei Jahren angekündigt. Doch lange Verhandlungen seien nötig gewesen, um ein rundes Paket zu vereinbaren.

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