Rinderhaltung: Preis für Weidekonzept
Von einem Hochleistungsbetrieb mit über 10 000 kg Milchleistung machten sich Rita und Markus Dillinger aus Einmuß im Landkreis Kelheim auf den Weg zu einer professionellen Vollweidehaltung auf Grünland und Ackerland – kombiniert mit saisonaler Abkalbung sowie bewusster Verwertung von Nebenprodukten aus der Lebensmittelindustrie. Vor kurzem wurde der Milchviehbetrieb mit dem mit dem Sonderpreis „Klimafreundliche Milcherzeugung“ zum Klimapreis des bayerischen Landwirtschaftsministeriums ausgezeichnet. „Das ist die Krönung unserer Bemühungen“, so Dillinger. „Wir waren mit unserer Strategie sehr erfolgreich. Doch die physische und psychische Belastung, um die Gesundheit der Tiere zu gewährleisten, war enorm“, sagt das Ehepaar rückblickend.
Vor zwölf Jahren starteten Dillingers mit der Weidehaltung ihres Jungviehs auf Restgrünland. Auf Vermittlung von Siegfried Steinberger von der LfL, wurde ein Teil der Tiere für vier Monate auf die Alm ausgelagert. Im Jahr darauf ging dann ein Großteil des Jungviehs in den Sommermonaten auf die Alm und einen Grünlandbetrieb in Oberbayern. Damit sparte sich die Familie Futterfläche, vor allem, während der zunehmenden Trockenphasen im Hochsommer, und trug somit zum Erhalt der dortigen „Kulturlandschaftsfläche“ bei.
„Trotz einiger Bedenken hat mich der Gedanke zur Vollweide nicht losgelassen“, erinnert sich der Landwirt. Er besichtigte Betriebe, die diese Umstellung bereits vollzogen hatten und tauschte sich mit den Betriebsleitern aus. Nach intensiver Beratung durch Siegfried Steinberger fiel die Entscheidung auch für die Kuhherde. Das Ziel war, den Gewinn zu erhalten, die Tiergesundheit zu verbessern und die Arbeit zu reduzieren.
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