Karpfham brummte
Fast pünktlich zum Karpfhamer Fest und dann zur Rottalschau kam das aktuelle Hochdruckgebiet „Olenka“ und bescherte sonniges, schwülwarmes Wetter für Besucher und Aussteller. Auf den Wiesen-Parkplätzen war der Boden am Freitag früh noch sehr weich bzw. nass, aber im Laufe des Vormittags verschwanden auch die letzten Pfützen auf dem befestigten Ausstellungsgelände. Diese „Hochstimmung“ bzw. hoher Barometerausschlag übertrug sich auch auf die Besucher und das Fachpersonal an den Firmenständen – Karpfham brummte. Die Rottalschau ist ein verlässlicher Konjunkturbarometer der Landwirtschaft. Fast überall sah man gut gelaunte Menschen mit einem Lächeln im Gesucht. Das Konzept von Volksfest und Ausstellung fährt mit Turbo weiter auf Erfolgsspur. Das zeichnete sich schon letztes Jahr ab nach der Coronazwangspause. Die Hoffnung, an den Erfolg vom letzten Jahr anknüpfen zu können, wurde mehr als übertroffen.
Karpfham ist und bleibt Kult
Die Rottalschau war wieder die bunte Drehscheibe der Landtechnikbranche: Die Besucher, Aussteller und Veranstalter zeigten sich mehr als zufrieden. In den Festzelten oder besser gesagt „Hütten“ herrschte Hochbetrieb, nicht nur als die Politprominenz, allen voran Hubert Aiwanger, stellvertrender Ministerpräsident und Chef der Freien Wähler, und Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder, ihre Reden hielten. Auch auf den Ausstellungsflächen war aufgrund der Besuchermassen fast kein Durchkommen. Karpfham ist und bleibt Kult. Nicht nur für die Technik-Fans, auch für die ganze Bauernfamilie gab es wieder ein riesiges Angebot. Die Messe war Anziehungspunkt für Praktiker weit über die Grenzen Bayerns hinaus. Nicht nur bei schönen Sonnenwetter. Da kann das Wetter sein, wie es will, wer nach Karpfham will, der fährt nach Karpfham. Darauf können sich die Festwirte und Aussteller verlassen. Denn dieses Fest ist wirklich eines der größten, beliebtesten und ältesten Feste der Bayern und der österreichischen Nachbarn. Die Veranstalter der Karpfhamer Verein hat schon seit Jahren den Slogan: „Oans wia koans“, das stimmt seit vielen Jahrzehnten.
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