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Wie isst man zeitgemäß?

Auberginen gibt es derzeit auch aus Bayern. Mit einer Füllung zum Beispiel aus Brotresten lässt sich ein leckeres Gericht zaubern.

Im Dschungel der Ernährungsarten gibt es mittlerweile nichts mehr, das es nicht gibt. In Zeiten, in denen Nahrungsmittel einmal um den Erdball geflogen werden können und vieles so gut wie immer verfügbar ist, lassen sich die unterschiedlichsten Ernährungstrends ja auch umsetzen, heißt es dazu in einer Pressemitteilung vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg. Aber ist es vor dem Hintergrund des Klimawandels zeitgemäß, sich ein Avocado-Chia-Brötchen zu gönnen, um den Bedarf an ungesättigten Fettsäuren zu decken?

„Avocados kommen bei mir nicht auf den Tisch“, erklärt Hildegard Engelhart, Fachlehrerin für Küchenpraxis an der Hauswirtschaftsschule Schwabmünchen. Für sie wird bei einer zeitgemäßen Ernährung der Nachhaltigkeitsgedanke großgeschrieben. „Wenn ich Lebensmittel einkaufe, sollte ich hinterfragen, wo und wie diese produziert werden. Eine Avocado zum Beispiel hat einen sehr hohen Wasserbedarf und dazu wird sie in Ländern angebaut, in denen Wasser ohnehin sehr knapp ist. Eine Aubergine braucht da schon weniger Wasser und noch weniger ein Kohlrabi.“

Für viele Produkte gebe es auch sinnvolle regionale Alternativen. Die heimische Landwirtschaft schlafe hier nicht und passe sich der Nachfrage an: Im Landkreis Aichach-Friedberg gibt es eine Tofu-Manufaktur, in vielen Geschäften kann man mittlerweile geschliffene Dinkelkörner, den sogenannten „Bayerischen Reis“ kaufen und Linsen aus dem Raum Landsberg am Lech werden über die Solidargemeinschaft „Unser Land“ vermarktet.

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