Starke Frauen für den Fall der Fälle
Die katholische Fachschule für Dorfhelferinnen und Dorfhelfer verabschiedete im Bildungszentrum für soziale Berufe St. Johannes 35 Dorfhelferinnen. Davon absolvierten 26 Frauen den 69. Vollzeit-Kurs seit Gründung dieses Lehrganges, neun die berufsbegleitende Ausbildung.
Die Feier begann nach einem Gottesdienst unter dem Motto „Mensch und Tier – hier helfen wir“, zelebriert von Prälat Bernhard Piendl. „Heute ist somit ein besonderer Tag, denn zum ersten Mal feiern wir den Abschluss von zwei Kursen. Außerdem begeht die Schule die 20. Absolventenfeier“, sagte Schulleiterin Irina Grimm. In diesen 20 Jahren wurden über 300 Dorfhelferinnen ausgebildet. Sie gratulierte den Absolventinnen und ermutigte sie, nun den Fokus auf die Zukunft zu richten.
„Die Welt braucht starke Frauen“, rief Doreen Paus, Geschäftsführerin der Stiftung St. Johannes, den Damen zu. Sie freute sich, dass die Studierenden nach dem ersten Ausbildungsabschnitt in Pfaffenhofen jetzt auch den zweiten Teil in Neuburg/Donau geschafft haben: „Sie haben Kompetenzen und Fähigkeiten mitgenommen, um den Arbeitsalltag zu bewältigen und den eigenen Weg zu gehen“. Respekt und Anerkennung zollten auch KDBH-Geschäftsführerin Maria Stöckl und die stellvertretende Landrätin von Neuburg-Schrobenhausen, Rita Schmidt. Es sei ein Beruf nah am Leben, betonte Maria Stöckl. „Sie werden Alltag mitgestalten – egal, ob bei Krankheit, im Alter oder bei einer Geburt. Sie werden Tiere versorgen und Nahrung zubereiten. Manche Einsätze werden aber auch mit Konflikten beladen und schwierig sein.“ Jedoch: „Alle Erfahrungen sind wertvoll.“ Sie forderte ihre Zuhörerinnen auf, mutig und zuversichtlich zu sein, Verantwortung zu übernehmen, an den Herausforderungen zu wachsen und sich nicht zu überfordern.
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