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Wenn das Hirschkalb zur Familie gehört

Das Hirschkalb Rosi gehört für Markus und Karin Stiegler sowie ihre Kinder (v. l.) Theresa, Luzia und Antonia längst zur Familie.

Seit Ende Mai hat Familie Stiegler in Holzheim im Landkreis Neumarkt/Opf. ein neues und ungewöhnliches „Familienmitglied“. Sein Name ist Rosi und sie ist ein weiblicher Abkömmling des Rotwildes.

Im Mai mähte der Landwirt Markus Stiegler die gepachteten Wiesen im Forellenbachtal bei Holzheim. Da entdeckte er ein kleines Hirschkalb, dass durch die große Hitze sehr ausgetrocknet und nur noch Haut und Knochen war. „Wo die Mutter dazu war, das konnte nicht herausgefunden werden“, berichtet er. Markus Stiegler beschloss, sich um das Häufchen Elend zu kümmern, „ich konnte doch nicht zulassen, dass dieses Tier eingeht“, sagt er heute. Er nahm das kleine Hirschkalb mit nach Hause und zog es mit der Flasche groß, damit rettete er Rosi – auf diesen Namen hatte man sich in der Familie geeinigt – das Leben. Seitdem bekam Rosi alle drei Stunden, Tag und Nacht ihre Flasche. Die drei Kinder Theresa, Luzia und Antonia kümmerten sich rührend um Rosi, gaben ihr die Flasche und haben sie sehr schnell ins Herz geschlossen. „Auch unser Hofhund Kira ist froh, einen Partner wie Rosi zu haben – die beiden verstehen sich richtig gut“, so Karin Stiegler.

Mittlerweile ist Rosi gut herangewachsen. „Rosi ist ein festes Familienmitglied geworden und nicht mehr wegzudenken vom Hof“, schmunzelt Markus Stiegler. Neugierig begleitet sie die Familie auf Schritt und Tritt. Auch wenn die Kinder fernsehen oder am Computer sitzen, ist Rosi dabei. Wenn Markus und seine Frau Karin in den Kuhstall gehen, geht Rosi natürlich mit. Die Kühe beneiden Rosi um ihre Freiheit, denn sie kann überall hin ohne Zäune und Tore. „Sie kann kommen und gehen, wann sie will“, sagt der Landwirt.

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