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Der Regen hat es herausgerissen

Der „Herkules“-Bestand von Gerhard Kreitmair stand dank Bewässerung gut da.

Die Hopfenernte hat gerade begonnen. Kurz vorher lädt die Interessengemeinschaft Qualitätshopfen Niederlauterbach (IGN) traditionell zum Hopfentag ein. Gastgeber war dieses Jahr IGN-Hopfenpflanzer Gerhard Kreitmair. „Wir freuen uns, dass wir so viele Gäste begrüßen können“, meinte Mario Scholz, Geschäftsführer der IGN-Hopfenvermarktungs- und Vertriebs-GmbH. Er forderte die Brauereivertreter auf, sich ein Bild vom Hopfenanbau zu machen.

So folgte nach dem Vortrag von Johann Portner, LfL, über Notwendigkeit und Umsetzung der Hopfenbewässerung der Rundgang durch den Betrieb mit Besichtigung der Hopfenbestände. Dabei blickte Georg Kindsmüller vom Hopfenring auf das diesjährige Anbaujahr zurück. „Es gab heuer vier extreme Witterungsblöcke“, stellt er fest. Es begann im kühlen und nassen Frühjahr mit einem verzögerten Vegetationsbeginn sowie Hopfenanleiten. Die Arbeiten konnten schlecht erledigt werden. Ende Mai bis Ende Juli folgte eine Trockenphase, die dem Hopfen sehr weh tat. Das Längenwachstum wurde gebremst und das Seitenarm-Wachstum blieb aus. Dann kam der erhoffte Regen und durch die nasse Witterung entwickelte sich der Hopfen zum Besseren. Allerdings taten ihm im Spätsommer die Temperaturen über 30 °C wiederum nicht gut.

„Trotz der Turbulenzen schaut es nicht ganz schlecht aus“, bekräftigte IGN-Vorsitzender Sebastian Kürzinger aus Eichelberg. Er bewirtschaftet 30 ha Hopfen mit neuen Sorten, wovon zwei Drittel bewässert sind. Seine Ernte mithilfe von fünf Saisonarbeitskräften beginnt mit der Sorte „Tradition“ etwa am 1. September und dauert gut 30 Tage. „Dank der Bewässerung stehen meine Bestände gut da“, so der IGN-Vorsitzende. Allerdings war er überzeugt, dass es ohne die Niederschläge Ende Juli schlimmer gekommen wäre wie letztes Jahr. „Der Regen hat es nochmal herausgerissen“, brachte er es auf den Punkt.

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