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Waldbrände aus der Luft

Typisches Bild eines Waldbrandes in der Entstehung: Das Foto zeigt einen Waldbrand im Juli im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz.

Wetterextreme mit sehr trockenen Perioden nehmen in den letzten Jahren immer stärker zu – auch in Oberbayern. Das hält Forstverwaltung, Feuerwehr und Katastrophenschutz in Atem. In dem 5-stufigen Waldbrandgefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes rutschen auch der Landkreis Erding und die benachbarten Landkreise immer öfter in die höchsten Warnstufen 4 oder 5.

„Diese hohe Waldbrandgefahr tritt bereits im März und April auf, wenn über den Winter auf Freiflächen im Wald abgestorbenes Gras und Kräuter liegt, wie zum Beispiel auf jungen Forstkulturflächen mit neu gepflanzten Bäumchen“, so Forstrevierleiter Ralph Kreitz, vom Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten (AELF) Ebersberg-Erding. „Ein einziger Funke einer achtlos weggeworfenen Zigarette reicht dann schon aus, um einen großen Flächenbrand auszulösen.“

Weitere Gefahrenquellen sind unter anderem heiße Fahrzeug-Katalysatoren, Müll, Unrat, Gartenabfälle sowie das offene Grillen oder Verbrennen von Hiebresten nach der Holzernte. Doch wenn es dann im Wald brennt, muss es schnell gehen: „Bei einem gemeldeten Feuer reicht es nicht aus, mehrere Tanklöschfahrzeuge zum Brandort zu schicken“, so Kreisbrandrat Florian Pleiner des Landkreises Erding. „Wir müssen uns in solch einem Fall darauf einstellen, dass in einem Großteil der Wälder des Landkreises keine direkte Zufahrt zum Brandort möglich ist, da es nicht so viele geeignete Forststraßen in den Privatwäldern gibt.“ Das trifft auf rund 70 bis 80 % der Waldflächen im Landkreis zu. „Aus diesem Grund gibt es eine spezielle Arbeitsgruppe für Wald- und Vegetationsbrände, die bestehende Fachinformationen, die notwendigen Geräte und das taktische Vorgehen für die Situation im Landkreis bewertet und anschließend die entsprechenden Maßnahmen einleiten kann“, erläutert Pleiner.

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