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Basilikum und Petersilie: Giftig nach der Blüte?

Petersilie (l.) und Basilikum: Petersilie ist während und nach der Blüte giftig, deshalb sollte man sie nicht mehr essen. Die Blätter von Basilikum bleiben essbar.

Das würzige Basilikum gehört bei uns zu den beliebtesten Küchenkräutern, genauso wie die Petersilie. Doch immer wieder taucht folgende Behauptung auf: Basilikum und Petersilie sind giftig, wenn sie blühen. Das Wochenblatt klärt, was an dem Vorwurf dran ist.

Jetzt Mitte August hat Basilikum oft schon reichlich Blüten angesetzt. Doch darf man die Blätter noch nutzen, wenn der Basilikum blüht? Das Verbraucherportal „ökotest.de“ gibt die Antwort: Ja, kann man. Basilikum sei weder giftig noch gesundheitsschädlich während der Blüte. Wie Ökotest weiter erklärt, schmecke der Basilikum nach der Blüte aber anders. Der Grund: Das Aroma lässt nach. Dadurch werden die Basilikumblätter bitter und teils scharf im Geschmack. Auch die Konsistenz ändert sich, die Blätter werden ledrig. Roh ist der Basilikum nach der Blüte daher nicht jedermanns Geschmack. Die gute Nachricht ist aber: Durch das Kochen zerfallen die Bitterstoffe, dadurch schmeckt man sie nicht mehr in den beliebten Gerichten wie Tomatensoße, Lasagne oder Basilikum-Risotto.

Mit diesem Trick bleibt Basilikum lange frisch

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