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Die Musik muss leben

Volksmusik auf der Brass Wiesn: Die Feger Spezies auf der Blechbühne. Die Festivalbesucher feierten kräftig mit der Blasmusikband.

Die Bayerische Volksmusik gibt es eigentlich nicht“, sagt Leonhard Meixner. Er ist Volksmusikpfleger im Bezirk Oberbayern am ZeMuLi (Zentrum für Volksmusik, Literatur und Popularmusik) in Bruckmühl ist. Seine Begründung: „Die Musik überall auf ihre Art anders, genauso wie jede Region teils kulturell eigenständig ist.“ Wenn man von Volksmusik spricht, meint man laut Meixner überwiegend Volkslieder. Diese werden größtenteils im bayerischen Dialekt verfasst und erzählen von Alltagsleben, Natur, Liebe, Traditionen oder bestimmten Ereignissen. Vorgetragen werden sie mit charakteristischen Melodien wie Polka, Ländler, Boarischer, Mazurkas, Schottischer, Zwiefacher oder auch Menuetten, Tanzstücken und Balladen.

Eine weitere Form der bayerischen Volksmusik sind Gstanzl: Sie sind eine Art des humorvollen Spottliedes, das oft in Verbindung mit Schuhplattlern oder anderen traditionellen Tänzen aufgeführt wird. Es handelt sich um kurze Strophen, die spontan auf bestimmte Situationen oder Personen gereimt werden.

Mit der Stubenmusik kommt eine weitere Form der Volksmusik hinzu. Darunter versteht man das Spiel einer Gruppe von Musikern, mit mindestens zwei Personen. Oft sind folgende Instrumente dabei: Hackbrett, Zither, Gitarre, Harfe, Kontrabass, Steirische Harmonika, Akkordeon oder Geige. Beim Musizieren in der Stube, in kleineren Räumen wird eher leise gespielt. Sie ist damit das Gegenteil zur Tanzmusik, die laut gespielt wird, weil sie in großen Räumen viele Menschen übertönen muss.

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