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Bayerwaldbauern kämpfen um Grünlandprämie

Ein hochkarätiger Gesprächskreis diskutierte die Grünlandförderung, die von den landwirtschaftlichen Betrieben in der Region Bayerischer Wald gefordert wird.

Die Bauern wollten ein Gespräch vor Ort, um auf die Schieflage aufmerksam machen zu können. MdL Max Gibis schaffte es aber jetzt, dass nicht nur die Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, sondern auch noch ihr niederbayerischer Kabinettskollege Bauminister Christian Bernreiter zu einem internen Fachgespräch mit ca. 30 Vertretern des Bauernverbandes aus vier Landkreisen und dem Arbeitskreis Landwirtschaft in das Hotel Adam Bräu nach Bodenmais kamen.

Max Gibis machte die Ministerin auf die schwierige Lage der Bayerwaldbauern aufmerksam, die seit der jüngsten Reform der Förderrichtlinien, der bayerischen Ausgleichszulage (AGZ) und dem europäischen GAP-Programm sehr viel Fördergelder in der komplizierten Gemengelage von Zuständigkeiten verloren hätten. Deshalb gelte es jetzt einen Weg zu finden, um einen gewissen Ausgleich zu schaffen.

Roland Graf wies dann in einem Kurzvortrag die Vertreter der Politik deutlich darauf hin, dass die Bayerwaldlandwirte durch all die Förderraster fallen und jährlich über 2 Mio. Euro an Ausgleich nicht mehr bekommen. Dabei machte er darauf aufmerksam, dass es im Bayerischen Wald gar keine großen Intensivbetriebe gebe und deshalb alle dringend auf die Förderung angewiesen seien. Graf forderte, dass neben den almwirtschaftlichen Vereinigungen auch die Bayerwaldlandwirte zu den regelmäßigen Fachgesprächen ins Ministerium eingeladen werden sollen, damit man die besonderen Erschwernisse aller Grünlandregionen noch besser formulieren könne. Deshalb wolle man jetzt einen Verein der „Bergbauern Bayerischer Wald“ gründen. Die Ministerin sagte zu, dieses Anliegen zu unterstützen.

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