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Jahresversammlung des MR Kelheim

Die Maschinenring-Spitze mit (v. l.) 1. Vorsitzenden Konrad Kolbinger, Geschäftsführer Stefan Burgmeier und 2. Vorsitzenden Manfred Völkl.

„Wir erlebten ein sehr belebtes und unruhiges Jahr“, lautete die Bilanz von Vorsitzenden Konrad Kolbinger bei seinem Rückblick auf 2022 im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Maschinen- und Betriebshilfsringes Kelheim (MR). Demnach gab es gute Nachrichten, wie das Abklingen der Corona-Pandemie, aber auch turbulente Entwicklungen, wie Trockenheit und Hitze sowie verrückte Märkte. So stiegen zwar die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse, doch parallel auch die Betriebsmittelkosten, wie Energie und Düngemittel. „Es ist bestimmt niemand über Nacht reich geworden“, stellte er fest und gab zu bedenken, dass jegliche Betriebsleiter-Entscheidungen sehr mit Risiko für das Betriebsergebnis behaftet waren.

Beim Maschinenring stand im vergangenen Jahr die 50-Jahr-Feier im Vordergrund, die gebührend mit einem Fest auf dem Betrieb von Hubert Steiger in Jauchshofen gefeiert wurde. Neben den Präsentationen an zahlreichen Ständen entpuppte sich die Maschinenausstellung, vor allem die Vorführung des Hackroboters, zum Besuchermagnet und Höhepunkt des Tages. „Das Fest war ein voller Erfolg“, so Kolbinger, der an dieser Stelle allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön aussprach.

Kreisobmann Martin Mittermeier würdigte die Leistungen des MR, er betonte, wie wichtig das Miteinander der landwirtschaftlichen Verbände ist, und informierte, dass neu die Interessensgemeinschaft Grundwasserkörper Hallertau mit den Landkreisen Kelheim, Pfaffenhofen und Freising mit ihm als Sprecher für Kelheim gegründet wurde. „Mein langfristiges Ziel ist, etwas zu bewegen und Lösungen für die Praxis, z. B. eine leichtreduzierte Düngung für alle Betriebe statt Ausweisung von grünen und roten Gebieten, zu finden“, meinte er.

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